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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Zum Thema Analdrüsen
08. März 2001 15:09

: Hallo Tina,
:
ich kenne das Problem von meinem Rüden. Letztes Jahr sind die Analdrüsen erst ausgedrückt, dann ausgespült worden. Danach habe ich das homöopatische Mittel Causticum Hanemani (wenn ich mich nicht irre, such mal hier danach) benutzt. In der ersten Woche 3 x 1 Tablette am Tag, in der zweiten Woche 2 x1 Tablette/Tag und in der 3. Woche 1 x 1 Tablette/Tag. Seitdem ist eigentlich Ruhe. Das Mittel dient dazu, die Analdrüsen wieder 'gängig' zu machen, so daß sie sich selbst entleeren (H.G. Wolff: Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie).

Was die OP betrifft, habe ich schon mehrfach gehört, daß dabei Nerven verletzt werden können und der Hund dadurch inkontinent werden kann.

Viele Grüße

Andrea


08. März 2001 15:44

Hallo Sabine!

: Hat mich auch gewundert. *grins* Ist wohl aber als eine Art Übersprungshandlung (ist unangenehm) anzusehen
: ...

*ggg*
okay - unter diesem Aspekt ;-) - aber erst einmal hab' ich sehr gestutzt, ich geb's zu...

heidrun+C ( C steht für Connie und die ist zum Glück "analdrüsenproblemlos"winking smiley

08. März 2001 18:54

Hallo Heidrun,

: okay - unter diesem Aspekt ;-) - aber erst einmal hab' ich sehr gestutzt, ich geb's zu...

Was glaubst Du, wie ich geschaut habe, als mich die TÄ fragte, ob Pelle ständig an den Vorderpfoten knabbert, ich dies bejahte, und sie meinte: "Alles klar, die Analdrüsen ..."!
Gibt´s das Problem bei Hündinnen eigentlich nicht? - Zumindest wümnsche ich es Dir und Connie nicht, ist nämlich ein riesiger Sch...!
Sabine & Pelle, der das Ausdrücken nicht witzig findet (ich auch nicht, stinkt so! *grins* und die TÄ auch nicht, da sie immer das ganze Sprechzimmer damit verspritzt *lach*)


08. März 2001 21:01

Hallo Tina,

mein Hund hat ebenfalls Probleme mit den Analdrüsen. Diese äußern sich darin, dass er so lange an seiner Rute kratzt und knabbert bis stark entzündete Stellen entstehen (sog. Hot Spots), die sehr schmerzhaft sind und umgehend behandelt werden müssen. Wir gingen zunächst immer von einer Flohstichallergie oder einer Hauterkrankung aus bis sich herausstelle, dass dieses Verhalten immer dann auftritt, wenn die Analdrüsen verstopft sind. Obwohl es meines Wissens nach keinen kausalen Zusammenhang zwischen Futterzusammensetzung und selbstständigem Entleeren der Analdrüsen geben soll, stelle ich dennoch fest, dass durch Zumischung von Trockenfutter und damit Veränderung der Kotkonsistenz die Probleme weniger häufig auftreten.

Ich hoffe, ich konnte ein paar deiner Fragen beantworten.
Viele Grüße
Sabine

09. März 2001 07:34

Hallo Andrea,

danke für den Tipp. Die Sache mit der OP werde ich wohl auch nicht machen lassen. Werde mich mal um das von Dir erwähnte Mittel kümmern.

Viele Grüße
Tina


09. März 2001 09:20

Hallo Sabine!

: Gibt´s das Problem bei Hündinnen eigentlich nicht?

Oh doch! Da macht's keinen Unterschied ob Rüde oder Hündin.

: - Zumindest wümnsche ich es Dir und Connie nicht, ist nämlich ein riesiger Sch...!

Danke! Ich weiss... Ich hab' eine zeitlang als "TA-Ersatz" zum Ausdrücken der Analdrüsen bei der Hündin von Bekannten fungiert ;-)

Viele Grüsse - auch an Pelle!
heidrun+C