Hallo zurück,
es ist schon traurig, was Du da schreibst, doch befürchte ich, ist die Lebensuhr Deiner Wilma vermutlich abgelaufen. Ein Trost ist es doch immerhin, daß Ihr noch vier gemeinsame schöne und beschwerdefreie Jahre miteinander verbringen konntet, obwohl sie (schwere)HD hat.
Das hört sich vielleicht hart an, doch vermutlich hast Du Dich mit dem Thema Sterben bestimmt schon des öfteren befaßt, oder?!
Noch ein Tip: meine TÄ meinte, daß es Hunde gibt, die entweder auf Rimadyl oder auf Metacam ansprechen. Bei meiner Hündin, die am Montag einen GI-Termin hat!!, hat Rimadyl keine Wirkung gezeigt. Sie ist vorübergehend mit Metacam eingestellt worden. Vielleicht noch einen Versuch wert, oder?
Doch glaube ich, daß Euch auch dieses Medikament keine weiteren vier Jahre schenken kann...
Du bist übrigens die/der erste, die/der auch einmal über die Kehrseite der Medaille berichtet, also langfristige Zustände nach einer GI. Ich habe bisher nur Leute kennen gelernt, die die GI gerade erst max. ein Jahr hinter sich haben. Und trotzdem hatte ich immer meine Zweifel an der "hundelebenlangen" Wirkung des Goldes. Doch würde ich schon Freudensprünge machen, wenn ich noch weitere vier Jahre mit meiner Süßen hätte...
Nichts für ungut und alles Gute bei der Wahl für oder wider das Leben von Wilma,
Sinje