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bösartige Geschwulst

geschrieben von Andrea(YCH) 
bösartige Geschwulst
09. März 2001 15:47

Heute habe ich erfahren,das meine Rottihündin(9 Jahre) eine bösartige Geschwulst hatte.Wir haben es vor 10 Tagen entfernen lassen,es lag aüßerlich neben der Scheide.Wer hat auch schon so etwas gehabt und kann einen Rat geben? Habe nun angst, das es schon gestreut hat.
Danke,Andrea mit Daisy

13. März 2001 15:51

Hallo Andrea

Mein Berner-Sennenhund wurde vor 1 1/2 Jahren auch operiert. Er hatte einen bösartigen Mastzellentumor Grad II, Hühnerei-Gross.
Anlässlich der Operation wurde er aufgeschnitten und auch von innen gründlichst untersucht. Wurde dein Hund von innen auch angeschaut? Wie gross war der Tumor?

Mein Berner wird im Juni neun Jahre alt und es haben sich bisher keine Metastasen gebildet. Ich taste ihn täglich ab und suche nach neuen Knoten. Sollte sich wieder ein Tumor bilden, werde ich ihn sofort wieder operieren lassen.

Der Tierarzt meinte damals, dass sich mit ziemlicher Sicherheit Mestastasen bilden werden. Dies könne sehr schnell passieren, oder auch erst in ein paar Jahre. Ich hoffe es dauert noch ein paar Jahre.

Viele Grüsse
Beatrice



13. März 2001 16:47

: Hallo Beatrice
:Meine Hündin ist schon 9,5 Jahre alt. Das Geschwür war ca. Pflaumen groß. War das Geschwür denn auch aüßerlich? Aufschneiden und innerlich gucken,möchte ich meiner Hündin nicht zumuten.Wir müssen jetzt abwarten und hoffen,das es so gut verläuft wie bei Euch.Wenn es noch 1,5 Jahre so geht,ist meine Hündin schließlich schon 11 Jahre alt, was für ein Rottidame schon sehr gut ist.Ich wünsche Euch alles Gute.
Gruß
Andrea mit Daisy

13. März 2001 18:04

Hi Andrea
Ja das Geschwulst war auch von aussen zu ertasten. Etwa Hühnereigross und zwar am Hinterkörper. Weiss jetzt gar nicht wie ich die Stelle beschreiben soll. Hinterer Hüftbereich, Achsel?. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Hund schon seit ca. 6 Jahren so alle fünf Wochen sehr schwere Anfälle bekommt. Er ist dann stundenlang sehr unruhig und so alle 15 Minuten fängt er an zu schreien vor Schmerzen. Er streckt sich dabei dann immer (Gebetshaltung). Keine Tierklinik konnte rausfinden was er hat. Mit Krebs hat das ganze wahrscheinlich nichts zu tun. Um sicher zu gehen, wurde daher mein Hund auch von innen angeschaut. Er wurde auch geröngt. Was meint denn dein Tierarzt? Ist er der Meinung das noch Ableger vorhanden sein können? Ich habe auch ständig Angst, dass sich Ableger bilden können. Darf gar nicht daran denken.
Viele Grüse
Beatrice

14. März 2001 07:26

: Hi Beatrice,
das hört sich ja nicht gut an!Ich würde mir noch mal eine andere Meinung einholen,was das eventuell bei Deinem Hund sein kann.Diese Anfälle können ja auch mal öfter auftreten und Dein Hund hat dann häufigere schmerzen.Wir sind "denk" ich in besten Händen.Die Leute kommen von überall her, um unserer Tierklinik zu besuchen.Meine Tierärztin hofft,das es noch nicht gestreut hat,chancen stehen 5/5.Wenn ich das kleinste Anzeichen enddecke,müssen wir wieder zur O.P.!Aber unsere Tierärztin ist da ganz human, sie sagt einem ehrlich,wenn es dem Hund nichts mehr bring.Habe volles Vertrauen zu ihr.
Gruß Andrea