Goldakupuntur, wer hat Erfahrung
11. März 2001 21:46

: Hallo Sabrina,

nein, mein Name ist Petra, Spitzname ist Frieda. Vielen Dank, daß du mir antwortest. Unserem Hund geht es wieder besser. Den Novalgin-Tip haben wir von unserem TA. Der GI-TA meinte, es könnte eventuell von der Schlafspritze kommen. Muskelirritation. Er hat so etwas allerdings nur bei kleinen Hunden erlebt. Unser Hund wiegt ja nun mal 52 kg. Jetzt läuft er fast wieder wie vor der GI. Wir hoffen, daß die Wirkung bald eintritt. Ich werde auf jeden Fall berichten. Wir sind jetzt auf jeden Fall beruhigter als heute morgen.

12. März 2001 15:52

Hallo Sinje,

na,morgen ist ja schon jetzt gewesen ;-) wahrscheinlich ist Lotta jetzt auch schon ein "goldiger" Hund :-)
Bei Kira sind beide Hüften gemacht worden.Sie hat schwere HD mit Athrose (jeder TA,der das Bild sah,fragte sich,wie dieser Hund überhaupt noch laufen konnte).
Ich habe sie gleich als wir es wussten mit homöopatischen Mitteln und Canosan behandelt.im ersten halben Jahr ging es ihr damit auch besser,aber dannn fing sie wieder mit der extremen Schonung an und stöhnt immer beim aufstehen und Hinlegen.
Sie wollte überhaupt nicht mit unserem 2. Hund spielen und war auch insgesamt ziemlich grantig.
Jetzt seit sie die GI hat,geht es ihr sehr gut.Sie spielt und rennt und tobt - auch die Treppen rauf und runter,die sie vorher fast nie benutzt hatte.
Sie bekommt aber auch weiterhin noch die homöopatischen Mittel und ich füttere zusätzlich auch noch Caniviton.

Ich hoffe,das die GI bei Deiner Lotta auch so gut anschlägt.

13. März 2001 08:11

Hallo Sabrina !

Wir haben einen Labi (1 Jahr) bei dem ED III und HD D-E diagnostiziert wurde. Ein Ellbogen mußte operiert werden (Knorpel- und Knochensplitter entfernt). Wir hoffen natürlich, daß Ellbogen und Hüfte möglichst lange oder auch für immer beschwerdefrei bleiben, vielleicht haben wir Glück, aber wenn dem nicht so sein sollte, wäre ich gerne vorbereitet.

: Ich habe sie gleich als wir es wussten mit homöopatischen Mitteln und Canosan behandelt.

Welche homöopathischen Mittel ? Canosan haben wir auch, aber da wir einen jungen Hund haben, der auch noch regenerierbaren Knorpel hat, habe ich nach dem Studium von allem möglichen entschieden auf Caniviton umzusteigen. Was hast Du für Erfahrungen mit Canosan/Caniviton ?

: Jetzt seit sie die GI hat,geht es ihr sehr gut.Sie spielt und rennt und tobt - auch die Treppen rauf und runter,die sie vorher fast nie benutzt hatte.

Wie alt ist Dein Hund ? Kann man GI in jedem Alter machen, oder erst wenn der Hund älter ist, weil es vielleicht doch kein Hundeleben lang hält ?

Was hast Du für einen Hund und wo hast Du die GI machen lassen ? Ich wäre für eine Adresse sehr dankbar, gerade dann, wenn Du dort gut beraten wurdest und auch sehr zufrieden warst.

Vielen Dank schon mal.

Viele Grüße, Miriam

13. März 2001 10:22

Hallo Miriam,

meine Kira ist jetzt 6 Jahre alt und ein Ca de Bestiar - Mix (diese Rasse kennt sowieso kaum einer -- das sind Herden-u. Hofschutzhunde von Mallorca).Kira haben wir im Januar 99 aus einem TH in der Nähe von Bremen geholt.Es war nicht bekannt,das sie so schlimme HD hat -- wir haben sie dann röntgen lassen,das uns die schön erwähnten Probleme seltsam vorkamen.Kira ist ca. 63 cm groß und wiegt jetzt (wir achten sehr auf ihre schlanke Linie ) ca. 31 kg.

Homöopatische Mittel:
Harpagophytum D4 1x tägl. 1 Tabl. -- anfangs bekam sie 3x tägl. 1 Tabl. = wirkt sich positiv auf die Athrose aus -- soll eine schnelle Fortschreitung eindämmen.
Rhus toxicodendron 1x wöchentl. 1 Tabl. -- anfangs 1x tägl. 1 Tabl. = Bänder -u. Sehnenmittel.

Canosan/Caniviton: Ich füttere jetzt Caniviton -- einen Unterschied in der Verträglichkeit konnte ich nicht erkennen.Caniviton 30 ist nur günstiger,wenn ich es mal auf Tage ausrechne ;-)

Die GI kann man in jedem Alter machen -- ob sie ein Leben lang hilft ??? Werkann das schon voraussagen -- dafür gibt es bei KEINER Methode eine Garantie.
Mir ist die GI nur am Besten vorgekommen,das sie dem Hund hilft,ohne einen entscheidenen Einschnitt zu unternehmen (ich denke das an die Durchtrennung der Muskeln oder der Denervierung).
Falls die GI dann doch nicht auf Dauer den gewünschten Erfolg bringt,steht es einem immer noch offen,auch andere Methoden machen zu lassen.

TA´S: Mittlerweile gibt es ja einige gute TA´s,die auch erfolgreich die GI vornehmen.Aufpassen muss man eben nur,das man nicht an do einen "Trittbrettfahrer" kommt,der "mal eben ein paar Goldkugeln irgendwo hinpackt" und dann die dicke Kohle kassiert -- und hinterher wundert man sich,das es dem Hund schlechter als vor der Gi geht.
Ich habe es in Bremen bei Fr. Dr. Baar machen lassen.
Meine hiesige Ta hat ihre Hündin mit sehr schlimmer ED auch in Bremen bei einem anderen TA mit der Gi behandeln lassen -- das Ergebniss ist auch sehr gut!
Dr. Schulze in Kamen und Dr. ? (ähm,mir fällt der Name gerade nicht ein )in Seesen haben auch einen sehr guten Ruf.

Viele Grüsse von Sabrina mit Sam und Kira

13. März 2001 16:40

Hallo Sabrina !


: Die GI kann man in jedem Alter machen -- ob sie ein Leben lang hilft ??? Werkann das schon voraussagen -- dafür gibt es bei KEINER Methode eine Garantie.

Das stimmt allerdings. Ich meinte halt nur, ob es vielleicht eine untere Altersgrenze gibt.

: Mir ist die GI nur am Besten vorgekommen,das sie dem Hund hilft,ohne einen entscheidenen Einschnitt zu unternehmen (ich denke das an die Durchtrennung der Muskeln oder der Denervierung).
: Falls die GI dann doch nicht auf Dauer den gewünschten Erfolg bringt,steht es einem immer noch offen,auch andere Methoden machen zu lassen.

Ich frage mich nur, ob die Tatsache, daß der Hund zwar schmerzfrei, aber trotzdem krank ist, nicht alles noch schlimmer macht, weil er ja dann auch wieder tobt und mehr belastet.
Allerdsings hats Du Recht, wenn er dann wieder Schmerzen bekommt, kann ich immer noch über künstliche Gelenke oder was auch immer nachdenken.
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: TA´S: Mittlerweile gibt es ja einige gute TA´s,die auch erfolgreich die GI vornehmen.Aufpassen muss man eben nur,das man nicht an do einen "Trittbrettfahrer" kommt,der "mal eben ein paar Goldkugeln irgendwo hinpackt" und dann die dicke Kohle kassiert -- und hinterher wundert man sich,das es dem Hund schlechter als vor der Gi geht.

Ja, ein guter Spezialist wäre da schon wichtig.

: Ich habe es in Bremen bei Fr. Dr. Baar machen lassen.
: Meine hiesige Ta hat ihre Hündin mit sehr schlimmer ED auch in Bremen bei einem anderen TA mit der Gi behandeln lassen -- das Ergebniss ist auch sehr gut!

Hilfe ! Ich wohne in Bayern !!!

: Dr. Schulze in Kamen und Dr. ? (ähm,mir fällt der Name gerade nicht ein )in Seesen haben auch einen sehr guten Ruf.


Auch nicht dfer nächste Weg, wäre mir aber ehrlich gesagt auch egal, wenn die Nachbehandlung nicht aufwendig ist. Und ist sie ja, so weit ich das jetzt weiß, eh nicht.

Viele Grüße, Miriam


14. März 2001 12:53

Hallo Miriam,

hier nochmal einen LINK,wo Du Adressen von guten TA´s bekommst (hast Du vieleicht schon ?).

Die GI kam für Kira eben in Frage,da ihre Gelenke auch schon so "angefressen" aussahen und sie vom Typ hr ein Hund ist,den man schwer ruhig stellen kann -- und Ruhe und Schonung nach eine OP fürs künstl. Hüftgelenk ist ja oberste Pflicht.
Die Denervierung habe ich nicht machen lassen,da der Hund dann ja keine Schmerzen mehr empfinden kann und ich dann auch Angst hätte,das sie sich dann überfordert.

Viele Grüsse von Sabrina mit Sam und Kira