Hallo zusammen,
ich benötige mal wieder Eure Hilfe. Seitdem ich die 3jährige Dobi-Hündin aus schlechter Haltung übernommen habe, leidet sie unter wässrigem
(nicht gelblichem!) Nasenausfluß und niest tagsüber gelegentlich,
vermehrt nach dem Aufstehen. Die Nase tropft eigentlich ständig. Kein Fieber. Hund frisst auch ganz normal. Zuerst wurde sie mit einem x-beliebigem Antibiotika behandelt und es half nichts. Man nahm dann einen Nasenabstrich und erstellte ein Antibiogramm. Nun habe
ich ihr als zweites Antibiotika "Cefasept" von Chassot (laut Antibiogramm!!) 3 x 1 tägl. für 10 Tage gegeben. Und wieder keine Besserung! Was nun? Der TA meinte ich solle es mal mit Nasentropfen versuchen und evtl. sollten wir es noch mit einem dritten Antibiotikum versuchen.
Die Tierärztin sprach auch eine OP an, bei der man den Knochen aufsägt
oder andere Möglichkeit sie unter Narkose endoskopisch zu untersuchen.
Die angesprochene OP lehne ich aber ab, zumal ich erstens gar nicht
weiß, was sie bringen soll und zweitens ist das wohl eine der schlimmsten OP´s für einen Hund.
Allerdings habe ich schon Alpträume, dass die Nasen-Geschichte wie bei
meinem vorhergehenden Dobi schon chronisch ist. Der Vorbesitzer
muss die Hündin häufig draußen gehalten haben.
Würdet Ihr noch ein drittes Antibiotika einsetzen?
Sie bekommt zusätzlich zum Futter Befedo Kautabletten, Reis, Nudeln, Hüttenkäse, Karotten und mit Echinacea hab ichs auch schon versucht.
Was soll ich machen?
Farina