Hallo Sylle,
: Er hat es mir sowohl als Diagnose- als auch als Therapiemethode angedient. Da meine Hündin totkrank war und ich nicht mehr weiter wußte, habe ich mich überreden lassen.
: Seine Diagnose, wie gesagt Bioresonanz-Blutanalyse: Herzinssuffizienz, Niereninssuffizienz, Schilddrüsenunterfunktion. Genau das hatte meine allopathische TÄ diagnostiziert - und ich hatte es ihm vorher gesagt.
So ein Quatsch! Eine Frechheit ist das! Nie und nimmer können solche Diagnosen auf bioenergetischem Weg gestellt werden! Kein seriöser Therapeut würde so etwas tun. Und das dann noch in einer so ernsten Situation.
: Als die Hündin in der Praxis kollabierte, schloß er sie an ein Bioresonanzgerät an. Da sich keine Veränderung ergab, schickte er uns mit dem Hinweis, wir sollen morgen wiederkommen, dann käme der Hund an den Tropf, nach Hause.
Hoffentlich bist du nie wieder zu diesem Scharlatan gegangen. Es ist wirklich zum Verrücktwerden. Da gibt es eine gute und hilfreiche komplementärmedizinische Methode und dann wird sie von solchen Leuten in Miskredit gebracht.
: Wie gesagt, ich kenne die Methode nicht, warne aber ausdrücklich vor Scharlatanen.
Die Bioresonanztherapie ist, wie ich in meiner vorigen Mail erwähnt habe, ideal zur Behandlung von Allergien bei Mensch und Tier, weiters kann man sie gut zur Behandlung von Virusinfekten und zur Behandlung funktioneller (also nicht organischer) Erkrankungen einsetzten, allenfalls noch zur Verbesserung des Allgemeinbefindens bei chronischen Erkrankungen (hier aber nur in Ergänzung zur allopathischen Behandlung.) Bei diesen Krankheiten gibt es hervorragende Erfolge. Ein Einsatz bei den von Dir genannten Diagnosen läßt sich meiner Meinung nach durch nichts rechtfertigen.
Es tut mir leid, daß Du so schlechte Erfahrungen machen mußtest. Deiner Warnung vor Scharlatanen schließe ich mich übrigens an.
Viele Grüße
Michaela
: Sylle