Hallo Claudia,
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: Besten Dank für deine Antwort. Bei mir wars eigentlich das gleiche. Ich war zuerst bei einem Arzt der sagte mir immer, das sei nur eine Wachstumsstörung. Zuerst glaubte ich ihm, aber dann ging ich zu einem anderem Arzt von dem ioch nur gutes hörte und der genau auf solche Sachen spezialisiert ist. Der röngte dann meinen Labbie ausgiebig, und stellte fest das ein Stück vom Knochen abgesplittert war. Mein Labbie wurde dann operiert. Das war im Oktober 2000, aber seither hat er immer wie knollen am Ellbogen. Der Arzt meinte es sei eine starke Reaktion vom Knochen aber jetzt hat er dies immer noch und der Arzt meinte er würde eine Arthoskopie machen, aber ich wollte abwarten.
Was will er denn mit einer Arthroskopie sehen? Wenn Dein Hund jetzt eine Arthrose hat, was nach so einer OP fast immer vorkommt, kann man doch operationstechnisch nicht mehr viel machen, oder doch? Und dann reicht doch zum Feststellen eigentlich auch ein Rötgenbild. Probier mal das homöopathische Mittel Harpagophytum D 2 aus, das kriegt Kimba, und es ist bei ihr eindeutig schmerzlindernd. Im Tablettenform bestellen, die ersten 2 Wochen täglich eine und dann ca. 2 - 3 Mal die Woche geben.
: Nun weiss ich nicht ob ich dies doch lassen machen soll, ob es was bringt und ausserdem ist es auch eine finanzielle Frage. Die Operation hat mich schon 2'000.-- Schweizer Franken gekostet.
Uh, ist das bei euch teuer! Bei mir hat die OP so viel ich noch weiß, mit allem drum und dran 800,-- DM gekostet. Oder sind beide Ellenbogen operiert worden?
: Mir geht es gleich wie Dir, ich habe manchmal fast eine Herzkrise, wenn ich meinen Labbie rumtoben sehe.
Ist schon blöd, auf der einen Seite möchte man seinen Hund natürlich Hund sein lassen und nicht ständig bremsen, auf der anderen Seite hat man natürlich Angst, das wieder was passiert.
Liebe Grüße an Kimba´s Leidensgenossen
Susi & Co.