Hallo Sabine,
ich habe einen 11,5 Jahre alten Schäferhund mit Spondylose, Alters HD und Arthrose zu Hause. Auch er hat Probleme mit dem aufstehen, hinlegen und er hatte eine total verspannte Rückenmuskulatur. Nach langem Suchen und zig Stunden Recherche im Internet habe ich dann einen Tierarzt gefunden, der auch alternativ behandelt. Er bekommt nun seit 3 Monaten Akupunktur und etwas kürzer auch Massagen. Ich muss sagen nach den Massagen ging es seinem Rücken sehr viel besser. Auch wenn sich das schlechte Gangbild meines Hundes nicht verbessert hat, hat sich jedoch seit dieser Zeit auch nichts verschlechtert und dies war mir die Mühe und das Geld (ist nicht teuer) wert. Wenn ich daran denke, dass er bis letztes Jahr Juli noch keinerlei Anzeichen gezeigt hat und ein halbes Jahr später mit den Hinterläufer schlurft und wahnsinnig viel Muskelmasse verloren hat, dann bin ich nun sehr zufrieden.
Sein Rücken weist keinerlei Verspannungen mehr auf, seine durch Fehlhaltung leicht verkürzten Sehnen haben sich schon wieder etwas gedehnt. Der TA findet kaum mehr Akupunkturpunkte - das ist doch toll!
Einen ganzheitlich arbeitenden Tierarzt findest du unter www.ggtm.de . Ich habe meinen nur gefunden,da ich dem Ansprechpartner für Akupunktur meinen Fall geschildert habe und er mir diese Adresse noch genannt hat.Mach das doch einfach auch mal. Vielleicht wartest du ab, bis du die genaue Diagnose von deinem TA erhalten hast. Das würde ich auf jeden Fall empfehlen, nur so kann gezielt behandelt werden.
Man muss ja nicht unbedingt direkt mit Schmerzmitteln anfangen, dann ist später keine Steigerung mehr möglich.
Im Übrigen gebe ich meinem Hund noch
- Arthrotabs (Muschelextrakt.... für die Gelenkschmiere)
- Harpargoforte ASmedic = Teufelskralle (empfehlenswert bei allen
Rücken und Gelenkproblemen)
- Zeel (auch nochmal bei Gelenk-, Muskelproblemen)
Schreib doch mal, was sich so ergeben hat.Würde mich echt interessieren
Gruß
Petra
pb@wauwau.de