Hallo Annette, Hallo Mario,
ja, bei meiner Schäferhündin wurde auch ein Bluttest gemacht - über das Veterinärlabor - dorthin wurde die Blutprobe eingeschickt. Deshalb klang das Alles auch erstmal so plausibel mit der Diagnose. Das sogenannte Gegenserum wurde auch dort hergestellt. Aber die Wirkung war mir dann eben zu wenig überzeugend, daß ich einfach weitere Maßnahmen einleiten mußte.
Den Tip mit dem Dorschlebertran habe ich von zwischenzeitlich 3 Tierärzten unabhängig voneinander erhalten. Von dem gebe ich täglich einen Teelöffel unters Futter. Ich sage ich mir - es ist eine rein natürliche Vitaminzugabe, bei der nicht noch mehr Schaden angerichtet werden kann. Er enthält eine starke Konzentration an den Vitaminen A und D, die eigentlich für Stoffwechsel, Haut und Knochenbau positiv eingestuft werden. Wir haben nun, nach rund 3 Wochen anwenden, fast(!)
Ruhe. Das heißt, kleinere gerötete Stellen, die ein wenig schuppen und ein wenig jucken - aber nicht mehr so, daß die Hündin sich laufend kratzt. Auch das eitrige Aufbrechen der Stellen ist verschwunden.
Ich muß sagen so lange es so bleibt sind wir mehr als zufrieden.
Ach, ja - wenn Ihr den Dorschlebertran anwendet, testet vorsichtig an, - nicht alle Hunde akzeptieren den Geschmack - ansonsten kann man auch mit einer Spritze die Flüssigkeit aufnehmen und es direkt in den Fang einflößen - so mußte ich es in den ersten 3 Tagen geben - jetzt frißt sie es einfach mit.
Okay - ich halte Euch alle Daumen, daß Ihr das Problem in den Griff bekommt - man leidet doch mit mit seinem Hundi ......
Haltet mich mal auf dem Laufenden ..ich würde mich freuen.
Liebe Grüße
Ursula