: war heute die Diagnose in der Tierklinik. Ramses (3 jähriger Briardrüde)hat gestern Nacht einen Rinderknochen bearbeitet. Wie schon oft. Aber.....heute morgen nach dem Aufstehen hatte eine Verdickung auf der rechten Bauchseite in der Form eines Tennisballes. Er hatte Bauchschmerzen und wollte nicht rausgehen. Er legte sich sofort wieder nieder und stöhnte. Bei meiner "Mgendreherpanik" bin ich sofort zur Klinik gefahren. Im Röntgenbild war der Darm stark gefüllt. Der rektale Tastbefund: harter Kot. Also ...Klistir. Danach hat sich sofort etwas "bewegt". Jetzt frisst er Graß und hat immer noch Schmerzen. Bleibt ständig in meiner Nähe. Im Moment schläft er nachdem ich ihm den Bauch etwas massiert habe. Hoffentlich wird es heute noch besser. Sonst fahre ich wieder zur Klinik.
: Nun, wollte nur raten: Besser keine Knochen.
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: Grüße
: Elke
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Hallo Elke,
du solltest wohl besser sagen:'besser keine Rinderknochen'.
Meine Labbihuendin friesst vorallem Gefluegelknochen (Fluegel,Schenkel,u.ab und an Gerippe), Lammnacken inkl. Knochen.
Ueber Verstopfung koennen wir, bzw.sie, nicht klagen.
Aber Rinderknochen sind ja im allgemeinen bekannt dafuer, dass sie Verstopfung verursachen koennen, deshalb soll man auch langsam an diese Knochen 'ranfuehren'. Das du jetzt so eine Erfahrung machen musstest ist natuerlich bloed (und Ramses hat best. auch nix davon gelernt), aber biete ihm doch alternative Knochen an.
Gruesse, tanja (+Georgia, die auch schon so ihre Knochenerlebnisse hinter sich hat)