hallo ..
gestern abend hat der TA bei shira eine Not-OP gemacht..
sie hat (vermutlich am Mittwoch) einen Stein verschluckt, der im darm stecken geblieben ist, und der gestern abend vom TA rausoperiert wurde, da es ihr von stunde zu stunde elender ging.
die schäden im darm wären laut TA nicht zu gross aber doch vorhanden gewesen, allerdings nicht an der stelle wo der stein steckte, sondern etwas vorher....
tips wie öligen thunfisch zu fressen geben halfen nicht, weil sie nichts mehr angerührt hat.. nicht mal leberwurst fuer die sie sich sonst umbringt! die beiden einläufe (hat jemand ne idee, wieviel wasser man in so einen hund, der ca. 35 kilo und ne groesse von 66cm hat, reinlaufen lassen kann / soll?) die ich ihr gemacht habe, haben ebenfalls nicht gefruchtet, genauso wie die gleichmässige bewegung, oder leichte massagen womit ich versucht habe den darm etwas in aktion zu bringen... tips in diese richtung sind aber sowieso zu spät, da die OP bereits gemacht wurde.
die frage die ich jetzt habe ist: hat jemand von euch schon mal sowas hinter sich gebacht? und in welcher form und wie lange wurde der hund wie ernaehrt? war kuenstlich ernaehrung noetig? auf was sollte ich aufpassen (ausser dass sie net wieder einen stein schluckt ;-))? welche komplikationen kann es geben? und wie merke ich das?
danke fuer eure hilfe....
martin