Hallo Hundefreunde,
jetzt hat sich bei Ricky doch eine Herzrythmusstörung herausgestell.
Was die Tierärtzin schon beim Abhören merkte wurde durch ein EGK dann bestätigt.
Jeder sechste Herzschlag kommt später und dann verstärkt.
Jedoch hat er beim EKG stark gezittert und angst gehabt, macht das was aus? Wir müssen uns ja auch still halten beim EGK.
Er braucht jedoch keine Herztabletten, sondern ich sollte es mal mit so homeopathischen Sachen probieren.
Sie wollte auch einen Röntgenaufnahme machen, aber was sollte man da sehen?
Sie stimmte mir bei einer Ultraschalluntersuchung zu aber das könnte sie nicht machen.
Wo wird es wohl gute Schaller geben?
Ich möchte schon wissen, ob das Herz zu groß ist, oder ob es zu dicke Herzkranzgefäße hat oder was sonst los ist und nicht einfach drauflos behandeln.
Außerdem hat sie bemerkt das Ricky zuviel Schleim im Schlund hat, sie tippt auf Refluxösophagitis (Sodbrennen und Aufstossen)
Ich sollte ihm Pantozol geben , das die Magensäure vermindert oder blockiert.
Sie riet mir auch zu Carnitin, aber die Tropfen sind in ALkohol.
Hat jemand auch solche Probleme mit seinem Hund und wer kann mir vielleicht aus eigenen Erfahrungen etwas weiter helfen?
Ich weis auch nicht wie ich weiter mit ihm arbeiten soll, er ist ein ausgesprochen guter Schafhund und würde ohne denen nur ein halber Hund sein.
Viele Grüße
Erika und Ricky