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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Kastrieren ja oder nein
24. Juli 2001 07:58

Hallo Antje,

: es ging hier ursprünglich nicht um Dich und Deine Hunde, sondern um eine junge Dobermannhündin, die anscheinend nicht aus irgendwelchen Katastrophen gerettet wurde und wo es auch keinen Hinweis darauf gibt, daß sie mit einem Rüden in einem Haushalt lebt. Hier ist eine Kastration für mich reine Bequemlichkeit, hinzu kommt, daß die Hündin zu einer der beiden gefährdesten Rassen gehört in Bezug auf das "Harnträufeln".

Stimmt, es ging nicht um mich, aber ich habe die Postings bekommen. Meiner Meinung nach hätte man vielleicht doch sachlich die Ursprungsnachricht beantworten können. Ich habe mich gewundert, warum hier niemand die Ursprungsnachricht beantwortet hat, wo hier doch viele Yorkies ihre Hunde haben kastrieren lassen. Jetzt kann ich es nachvollziehen.

: : Und es gibt Hundehalter (zu denen ich mich selber zähle, weil ich es bei unserer DSH gemacht habe), die es nicht über das Herz bringen, einen Hund in seinem Elend zu lassen (auch wenn ich heute weiß, dass ich damit nur den Züchter unterstützt habe). In der Situation, in der ich mich befunden habe, war eine Kastration der Hündin richtig (um mich jetzt mal als Beispiel zu bringen). Verstümmelung hin oder her - unseren Rüden konnte ich nicht woanders unterbringen und die Hündin ebenfalls nicht. Und so einfach "Tür zu" und fertig - ist es auch nicht, wenn man noch zwei Katzen hat.

: Egal aus welchen Gründen man ein Tier zu sich nimmt, man muß sich vorher immer überlegen, ob es für das Tier gut ist.

Ich denke schon, dass unsere Große bei uns ein gutes Leben hat. Wir arbeiten mit ihr, sie hat viel Kontakt zu anderen Hunden etc.
Und ich denke, dass viele Hundehalter einem kastrierten Hund eine besseres Leben bieten, als andere Hundehalter, die ihren Hund haben nicht kastrieren lassen, damit z.B. die Triebstärke im Hundesport stimmt, und sich ansonsten nicht großartig mit dem Hund beschäftigen - ich habe auf dem SV-Platz einige solcher Hundehalter kennengelernt. Das kann es doch auch nicht sein...

: Wenn ich einem Problemhund nicht das Richtige bieten kann, ist es vielleicht besser, ich kümmere mich um eine Vermittlung und nehme den Hund nicht selbst zu mir.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Man sollte schon bereit sein, seine ganze Freizeit zu opfern, da man mit Problemhunden ja ständig arbeiten muss.

: Was wäre beispielsweise gewesen, wenn Deine Hündin nach der Kastration inkontinent gewesen wäre? Kannst Du es Dir leisten, monatlich bis zu 300 DM für Medikamente zu bezahlen, ein Hundeleben lang, es sind ja nicht nur die Kosten für die Medikamente, welche die Inkontinenz direkt betreffen, [...]

Monatliche Kosten sind eingeplant, so sollte es bei jedem Hundebesitzer sein. Klar können wir nicht auf einmal tausende von Marken zahlen, aber Notoperationen können ebenfalls in Raten gezahlt werden.

[...] bei der Dobermannhündin meiner Bekannten geht es jetzt, 4-jährig, los mit den Folgeerkrankungen (z.B. ist das Herz schon stark angegriffen durch die Medikamente, als nächstes kommt wohl doe Leber dran). Was ist, wenn man das Problem gar nicht mehr in den Griff bekommt? Wäre die Hündin dann letzendlich nicht bei jemandem, der sie nicht umständehalber hätte kastrieren müssen, weitaus besser aufgehoben gewesen?

In diesem Falle ja, aber du kannst ebenfalls nicht abstreiten, dass selbst bei Dobi-Hündinnen es nicht zu Inkontinenz kommen muss. Bei uns im Park sind zwei Hündinnen, die ebenfalls kastriert sind und die keine Probleme habe. Und was ist denn jetzt mit den Leuten, die einen Listenhund haben?

: : Warum seid ihr nicht in der Lage, auch solche Dinge SACHLICH zu diskutieren?
:
: Ganz einfach: Weil es letzendlich, wenn's schief geht mit der Kastration, der Hund ausbaden muß, der wird nämlich eingeschläfert, nicht sein Besitzer!

Stimmt, aber mir ist auch ein Fall bekannt, wo eine frühe Kastration einer Hündin das Leben gerettet hätte. Vielleicht ist es nur ein Einzelfall, dass kann ich nicht sagen.

: Deswegen kann ich es auch nicht nachvollziehen, daß so munter landaus/landab zur Kastration geraten wird. Hast Du ein Kompetentzproblem bei Deinem Hund: Schnipp-Schnapp, Klicker ab! Tröpfelt sie zweimal im Jahr die Wohnung voll: Ausräumen! Das kann es, im Hinblick auf die möglichen Folgen, ja wohl nicht sein...

Das bestreite ich ja auch gar nicht. Aber ich glaube, dass die meistens Hundebesitzer sich über die möglichen Folgen nicht informiert haben oder gar nicht wussten, was evtl. auf sie zu könnte. Deshalb finde ich es schon richtig, dass hier auch die negativen Aspekte aufgeführt werden. Aber trotzdem kann man dabei sachlich bleiben.

Nach der LHVO haben z.B. einige Hundebesitzer gar keine andere Möglichkeit mehr... Wenn es so weit kommt, dass jemand seinen Rotti oder seinen Dobi kastrieren lassen MUSS, den er schon über Jahre gehalten hat, kann man diesem Menschen mit Sicherheit nicht verübeln, dass er seinen Hund behalten will und lieber die Risiken einer Kastration in Kauf nimmt, als ihn woanders unterzubringen.

Vielleicht streife ich jetzt mal wieder vom Thema ab, aber sollte es wirklich mal ein Gesetz geben, wo der DSH auf die Liste 1 gesetzt wird, bin ich gespannt, wie die SV-Hundesportler dann reagieren. Es gibt viele Gegner der Kastration im SV, dass ist ja allgemein bekannt und ich frage mich wirklich, ob all diese Leute bereit wäre, dann auf einen DSH zu verzichten.

Viele Grüße,
Flocke

24. Juli 2001 09:37

Hallo Flocke,

: Meiner Meinung nach hätte man vielleicht doch sachlich die Ursprungsnachricht beantworten können. Ich habe mich gewundert, warum hier niemand die Ursprungsnachricht beantwortet hat...

????? Habe ich....


: Und ich denke, dass viele Hundehalter einem kastrierten Hund eine besseres Leben bieten, als andere Hundehalter, die ihren Hund haben nicht kastrieren lassen, damit z.B. die Triebstärke im Hundesport stimmt, und sich ansonsten nicht großartig mit dem Hund beschäftigen - ich habe auf dem SV-Platz einige solcher Hundehalter kennengelernt. Das kann es doch auch nicht sein...

Ich glaube nicht, daß man Äpfel mit Birnen vergleichen kann. Ob sich jemand ausreichend mit seinem Hund beschäftigt hat ja wohl absolut nix mit Kastrieren oder nicht Kastrieren zu tun.Und ob's im Hundesport nützt oder nicht sein dahingestellt, Hündinnen jedenfalls nach einer Kastration "kommen oftmals noch etwas" im Schutzdienst. Und in den USA werden die Hunde heute oftmals schon so früh wie möglich kastriert, um ihren Junghundspieltrieb möglichst komplett zu erhalten, weil diese Hunde im Agility und auch Obedience oft ganz vorne zu finden sind. Glaube kaum, daß man unter diesen Umständen noch behaupten kann, Hundesportler wären generell Kastrations-Gegener (obwohl es auf mich persönlich zutrifft).


: Monatliche Kosten sind eingeplant, so sollte es bei jedem Hundebesitzer sein. Klar können wir nicht auf einmal tausende von Marken zahlen, aber Notoperationen können ebenfalls in Raten gezahlt werden.

Pffttt, also ich kenne einige, die bei 300, 400 DM MONATLICH ÜBER VIELE JAHRE zusätzlich doch irgendwann finanzielle Probleme bekommen würden.


: In diesem Falle ja, aber du kannst ebenfalls nicht abstreiten, dass selbst bei Dobi-Hündinnen es nicht zu Inkontinenz kommen muss.

Nein, lt. Statistik sind ja auch z.B. 2 bis 3 von 10 kastrierten Boxerhündinnen nicht inkontinent. Mir wäre aber das Risiko von 1:10 für meinen Hund zu hoch.


: Und was ist denn jetzt mit den Leuten, die einen Listenhund haben?

Wenn mein ehemaliger Listenhund heute noch leben würde, er wäre bis jetzt nicht kastriert (außer, wenn medizinische Gründe vorgelegen hätten). Wo steht, daß Listenhunde kastriert werden müssen?


: Stimmt, aber mir ist auch ein Fall bekannt, wo eine frühe Kastration einer Hündin das Leben gerettet hätte. Vielleicht ist es nur ein Einzelfall, dass kann ich nicht sagen.

Medizinische Gründe für eine Kastration habe ich von vorneherein von der Diskussion ausgeschlossen.


: Nach der LHVO haben z.B. einige Hundebesitzer gar keine andere Möglichkeit mehr... Wenn es so weit kommt, dass jemand seinen Rotti oder seinen Dobi kastrieren lassen MUSS, den er schon über Jahre gehalten hat, kann man diesem Menschen mit Sicherheit nicht verübeln, dass er seinen Hund behalten will und lieber die Risiken einer Kastration in Kauf nimmt, als ihn woanders unterzubringen.

Wo steht das? Bis jetzt ist es noch nicht rechtens und abgesehen davon, ich kann eine Hündin auch auf andere Art und Weise unfruchtbar machen lassen, mit weniger weitreichenden Folgen (aber dann tröpfelt sie halt zweimal im Jahr und dann muß ich mehr putzen...!).


: Vielleicht streife ich jetzt mal wieder vom Thema ab, aber sollte es wirklich mal ein Gesetz geben, wo der DSH auf die Liste 1 gesetzt wird, bin ich gespannt, wie die SV-Hundesportler dann reagieren. Es gibt viele Gegner der Kastration im SV, dass ist ja allgemein bekannt und ich frage mich wirklich, ob all diese Leute bereit wäre, dann auf einen DSH zu verzichten.

Wiea, jetzt bleiben wir aber sachlich....

Viele Grüße

Antje

24. Juli 2001 10:19

Hallo Antje,

: : Meiner Meinung nach hätte man vielleicht doch sachlich die Ursprungsnachricht beantworten können. Ich habe mich gewundert, warum hier niemand die Ursprungsnachricht beantwortet hat...
:
: ????? Habe ich....

Ich weiß. Habe dir jetzt geantwortet, da von dir eine Antwort auf ein Posting kam, das ich an Anna geschickt habe (meine ich jedenfalls).
:
: : Und ich denke, dass viele Hundehalter einem kastrierten Hund eine besseres Leben bieten, als andere Hundehalter, die ihren Hund haben nicht kastrieren lassen, damit z.B. die Triebstärke im Hundesport stimmt, und sich ansonsten nicht großartig mit dem Hund beschäftigen - ich habe auf dem SV-Platz einige solcher Hundehalter kennengelernt. Das kann es doch auch nicht sein...
:
: Ich glaube nicht, daß man Äpfel mit Birnen vergleichen kann. Ob sich jemand ausreichend mit seinem Hund beschäftigt hat ja wohl absolut nix mit Kastrieren oder nicht Kastrieren zu tun.Und ob's im Hundesport nützt oder nicht sein dahingestellt, Hündinnen jedenfalls nach einer Kastration "kommen oftmals noch etwas" im Schutzdienst. Und in den USA werden die Hunde heute oftmals schon so früh wie möglich kastriert, um ihren Junghundspieltrieb möglichst komplett zu erhalten, weil diese Hunde im Agility und auch Obedience oft ganz vorne zu finden sind. Glaube kaum, daß man unter diesen Umständen noch behaupten kann, Hundesportler wären generell Kastrations-Gegener (obwohl es auf mich persönlich zutrifft).

Generell habe ich auch nicht geschrieben.

: : Monatliche Kosten sind eingeplant, so sollte es bei jedem Hundebesitzer sein. Klar können wir nicht auf einmal tausende von Marken zahlen, aber Notoperationen können ebenfalls in Raten gezahlt werden.
:
: Pffttt, also ich kenne einige, die bei 300, 400 DM MONATLICH ÜBER VIELE JAHRE zusätzlich doch irgendwann finanzielle Probleme bekommen würden.

Klar, gibt es die bestimmt bestimmt. Du hattest mich aber DIREKT gefragt.

: : In diesem Falle ja, aber du kannst ebenfalls nicht abstreiten, dass selbst bei Dobi-Hündinnen es nicht zu Inkontinenz kommen muss.
:
: Nein, lt. Statistik sind ja auch z.B. 2 bis 3 von 10 kastrierten Boxerhündinnen nicht inkontinent. Mir wäre aber das Risiko von 1:10 für meinen Hund zu hoch.

Was ich gut nachvollziehen kann!

: : Und was ist denn jetzt mit den Leuten, die einen Listenhund haben?
:
: Wenn mein ehemaliger Listenhund heute noch leben würde, er wäre bis jetzt nicht kastriert (außer, wenn medizinische Gründe vorgelegen hätten). Wo steht, daß Listenhunde kastriert werden müssen?

Bei uns in NRW muss bis zum nächsten Jahr der Nachweis erbracht werden, dass diese Hunde kastriert sind!

: : Stimmt, aber mir ist auch ein Fall bekannt, wo eine frühe Kastration einer Hündin das Leben gerettet hätte. Vielleicht ist es nur ein Einzelfall, dass kann ich nicht sagen.
:
: Medizinische Gründe für eine Kastration habe ich von vorneherein von der Diskussion ausgeschlossen.

Stimmt, du hast recht.

: : Nach der LHVO haben z.B. einige Hundebesitzer gar keine andere Möglichkeit mehr... Wenn es so weit kommt, dass jemand seinen Rotti oder seinen Dobi kastrieren lassen MUSS, den er schon über Jahre gehalten hat, kann man diesem Menschen mit Sicherheit nicht verübeln, dass er seinen Hund behalten will und lieber die Risiken einer Kastration in Kauf nimmt, als ihn woanders unterzubringen.
:
: Wo steht das? Bis jetzt ist es noch nicht rechtens und abgesehen davon, ich kann eine Hündin auch auf andere Art und Weise unfruchtbar machen lassen, mit weniger weitreichenden Folgen (aber dann tröpfelt sie halt zweimal im Jahr und dann muß ich mehr putzen...!).

Wenn diese Hunde hier in NRW auf die Liste 1 gesetzt werden würden (was ja im Gespräch ist), müssten sie kastriert werden.

: : Vielleicht streife ich jetzt mal wieder vom Thema ab, aber sollte es wirklich mal ein Gesetz geben, wo der DSH auf die Liste 1 gesetzt wird, bin ich gespannt, wie die SV-Hundesportler dann reagieren. Es gibt viele Gegner der Kastration im SV, dass ist ja allgemein bekannt und ich frage mich wirklich, ob all diese Leute bereit wäre, dann auf einen DSH zu verzichten.

: Wiea, jetzt bleiben wir aber sachlich....

Passt nicht zum Thema und ist utopisch, aber trotz allem kein Angriff.

Viele Grüße,
Flocke

24. Juli 2001 10:39

Hallo Flocke,

: Ich weiß. Habe dir jetzt geantwortet, da von dir eine Antwort auf ein Posting kam, das ich an Anna geschickt habe (meine ich jedenfalls).

Das ist hier halt so, daß man sich einmischt...


: : Pffttt, also ich kenne einige, die bei 300, 400 DM MONATLICH ÜBER VIELE JAHRE zusätzlich doch irgendwann finanzielle Probleme bekommen würden.
:
: Klar, gibt es die bestimmt bestimmt. Du hattest mich aber DIREKT gefragt.

Es ging um's Kastrieren generell.


: Bei uns in NRW muss bis zum nächsten Jahr der Nachweis erbracht werden, dass diese Hunde kastriert sind!

Bis jetzt sind alle die Verordnungen, die ich mit diesem Inhalt kenne, gekippt worden. Und bevor unsere LV gekippt worden ist, hätte ein Sterilisieren (mit bedeutend weniger drastischen Folgen für eine Hündin) auch ausgereicht.

Viele Grüße

Antje



25. Juli 2001 15:06

: Hallo Flocke,

also habe gestern mit meiner Hunde-Trainerin gesprochen und sie
meinte, dass sie die Hündin auf alle Fälle kastrieren würde und sie
hätte zwecks "Harnträufeln" keine Bedenken.
Nur soviel dazu.

Gruß, Sam

25. Juli 2001 15:35

: Hallo Flocke,

also ich finde es toll, dass Du Dich - wie Du schreibst - für zwei
nicht ganz einfache Hunde entschieden hast. Nachdem meine Hündin auch
aus schlechter Haltung kommt, kann ich nur allzu gut nachvollziehen,
von welchem "Streß" Du sprichst. Seitdem das Mädchen bei uns ist, ist
sie schon um einiges aufgeblüht, aber sie wird trotz aller Geduld und
Liebe immer ein schwieriges Mädchen bleiben. Aber ich habe das vorher
gewußt und hab sie deswegen nicht weniger gern als einen "normalen"
Hund.
Ein Polizist hatte sich für meinen Pflegehund (kastriert!!) interessiert, aber als er gesehen hatte, dass er kastriert ist, war
er völlig uninteressant für ihn. So wie Du eben geschrieben hast...
Hundsport ----- unbedingtes muss unkastriert -------- Triebstärke etc.
Weißt Du Typen wie der würden ihn sowieso nicht bekommen smiling smiley
Ich bin aber froh, dass es nicht nur "solche" Hundeschulen bzw. Hundeplätze gibt, denn dann wäre ich ganz sicherlich nicht mehr in Ausbildung!!! Aber wie schon geschrieben, meine Hunde-Trainerin selbst
rät auch zur Kastration der Hündin...."wozu dem Tier immer diesen
Hormonschwankungen aussetzen"? Und sie ist keine Anfängerin im
Hundesport!!!
Liebe Grüße und Gruß an Deine Wauzis,
Sam