Bobby hat Borreliose
23. Juli 2001 16:13

Mein TA hat heute festgestellt, das mein Hund Bobby Borreliose hat. Wer hat einen Hund , der daran erkrankt war oder ist. Wie verläuft die Behandlung. Wer kennt die BICOM-Resonanz-Therapie? Für Euere Antworten bedanke ich mich im voraus.



24. Juli 2001 08:21

Hallo Maria,

mein Arko hatte letztes Jahr Borreliose. Eine Behandlung mit Amoxicillin
hat leider gar nicht angeschlagen, Doxycyclin hat dann gottseidank ge-
wirkt. Arko bekam übrigens Borreliose, obwohl er dagegen geimpft war.
Eine andere Therapie kenne ich nicht.
Die BICOM-Resonanz-Therapie habe ich schon am eigenen Leib erfahren.
Außer Spesen nichts gewesen, zumindest bei mir. Bei Kindern habe ich
allerdings von sehr guten Erfahrungen gehört, gerade im Bereich Neuro-
dermitis und Allergien. Ob sich das allerdings auf den Hund übertragen
läßt ist mir nicht bekannt.

Liebe Grüße
Martina mit Anhang




24. Juli 2001 09:11

: Hallo Maria,
:
: mein Arko hatte letztes Jahr Borreliose. Eine Behandlung mit Amoxicillin
: hat leider gar nicht angeschlagen, Doxycyclin hat dann gottseidank ge-
: wirkt. Arko bekam übrigens Borreliose, obwohl er dagegen geimpft war.
: Eine andere Therapie kenne ich nicht.
: Die BICOM-Resonanz-Therapie habe ich schon am eigenen Leib erfahren.
: Außer Spesen nichts gewesen, zumindest bei mir. Bei Kindern habe ich
: allerdings von sehr guten Erfahrungen gehört, gerade im Bereich Neuro-
: dermitis und Allergien. Ob sich das allerdings auf den Hund übertragen
: läßt ist mir nicht bekannt.
:
: Liebe Grüße
: Martina mit Anhang
:Hallo Martina, ich habe nach der Bicom-Resonanz-Therapie gefragt, weil der TA gestern nach Feststellung der Krankheit nur die Bicom-Resonanz
gemacht hat. Ich traue dem ganzen nicht.
Gruß Maria
:
:


24. Juli 2001 09:59

ich habe nach der Bicom-Resonanz-Therapie gefragt, weil der TA gestern nach Feststellung der Krankheit nur die Bicom-Resonanz
: gemacht hat. Ich traue dem ganzen nicht.

Völlig zu Recht. Ich war auch ´mal bei so einem TA 8weil Homöopathie auf dem Praxisschild stand). Mein Hund brach in der Praxis zusammen, bekam diese Therapie mit Null Wirkung und bitteschön kommen Sie morgen wieder, ich weiß aber nicht ob ich´s hinkriege bei diesem schwerkranken Hund.
Habe sofort meine TÄ angerufen, die kam am Abend noch ´raus und hängte die Maus 2 Std. an den Tropf. Dadurch hat sie überlebt.
Hatte jetzt nix mit Borreliose zu tun, gibt aber viele Scharlatane, die sich über die Resonanz-Therapie profilieren wollen.
Gute Besserung
Sylle

24. Juli 2001 11:58

Hallo Maria,

also da wäre ich aber auch mißtrauisch. Mit der Borreliose ist nicht zu
spaßen. Hat er die Diagnose denn auch auf diese Art und Weise gestellt?
Oder wurde eine Blutuntersuchung gemacht?
Ich würde an Deiner Stelle einen TA aufsuchen, und die ganze Sache
nochmal besprechen. Das scheint mir der sicherere Weg.

Liebe Grüße und gute Besserung
Martina mit Anhang

25. Juli 2001 10:42

Hallo Maria
Mein Westi hat voriges Jahr (2 Jahre) Borreliose bekommen. Es hat sich mit Fieber und Lahmheit gezeigt. Er hat Antiniotika bekommen bis die akuten Symptome abgeklungen sind, auch das Lahmen hat sich gegeben, leider hat man beim Röntgen bereits eine Schädigung des Hüftknochens gesehen, die verbleibt natürlich. Da die Borrelien im Körper verbleiben, kann diese Borreliose immer wieder aufflammen (so die Aussage meines Tierarztes). Ich habe ihn ziemlich lange geschont und dann wieder normal Spielen lassen. Er ist allerdings nie mehr so wild herumgesprungen und gelaufen, wie vorher. Heuer hat er 1-2mal kurz gelahmt, aber nur ganz wenig. Es sind immer wieder Kontrollen wegen der Arthrosegefahr in der Hüfte notwendig. Die Borreliose kann sich aber auch an den Nerven oder Organen äußern, dies ist unterschiedlich.

Ich wünsche Dir, daß Dein Hund keine Nachwirkungen davontragt, wenn er rechtszeitig das Antibiotikum erhält.
Grüße Lore