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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Inkontinenz bei kastrierten Rüden?
07. August 2001 18:55

Hallo Kathi,

Danke für die prompte Antwort! Werden wir ab morgen versuchen.
Schönen Abend noch und schlaft gut
Sabine und Pelle



08. August 2001 05:55

Hallo Manuela,

wir haben Jimmy vom Tierschutz übernommen, er stammt ursprünglich aus einem türkischen Tierheim, psychische Probleme wären also auch denkbar, denn er haßt es z.B., wenn er alleine bleiben muß. Ich werde auf jeden Fall mal eine Probe beim TA abgeben.

Liebe Grüße

Jana

08. August 2001 05:56

Danke.

J.

08. August 2001 06:02

Hallo Wilma,

Du bist zu beneiden :-). Von meiner einen Hündin kenne ich das auch so ähnlich, wie Du es von Arno beschreibst, aber der Jimmy könnte in einer Tour pieseln. Ich habe gestern Granufink besorgt und warte jetzt mal noch ein Weilchen ab und werde, wenn sich in den nächsten Tagen nichts ändert, mal eine Urinprobe beim TA abgeben. Vielleicht muß Jimmy sich ja auch erst mal einen bestimmten Rythmus angewöhnen und seine Blase trainieren, wenn er vorher die Möglichkeit hatte, immer zu pullern, wann es ihm gerade einfiel (keine Ahnung, ob es so war, er stammt aus einem türkischen Tierheim), er ist ja erst 3 Wochen bei uns.

Liebe Grüße

Jana

08. August 2001 07:24

Hallo,
wir haben genau das gleiche Problem. Rocky (Rüde, 11 Jahre) ist seit einigen Wochen kastriert, jedoch schon einige Wochen vor der Kastration verlor er tröpfchenweise Urin. Urinuntersuchungen beim TA und im Labor sind schon erfolgt, jedoch ohne Befund. Er bekommt derzeit ein Medikament (den Namen habe ich jetzt nicht parat - es ist ein Mittel für kastrierte Hündinnen), allerdings inzwischen in extrem geringen Dosen (1/3 Tablette täglich). Wenn ich die Tablettengabe jedoch einmal vergesse, fängt das Tröpfeln gleich wieder an. Ich möchte langfristig die Tabletten weglassen und es mit homöopathischen Mitteln in den Griff bekommen.
Ist es sinnvoll, für eine bestimmte Zeit z.B. Granufink und die Tabletten gleichzeitig zu geben oder sollte der Wechsel übergangslos erfolgen?
Wer weiß Rat?
Gruß und Danke
Elfi

08. August 2001 14:43

Hallo Jana,

ohne dass ich jetzt die ganzen Antworten gelesen habe möchte ich dir meine Erfahrung einfach mal mitteilen.

Mein fast 12 jähriger (seit seinem 3 Lebensjahr kastriert) Rüde verlor auch immer Urin, und das in großen Mengen. Einige Zeit haben wir Caniphedrin gegeben und seit ca. 1 Monat bekommt er nun Granufink Tabeltten und kommt damit wunderbar aus. Die Dosis habe ich mittlerweile auch reduziert und er bekommt nur noch 2x1 Tabl / Tag.

Sprich das doch einfach mal mit deinem TA ab. Ein Versuch ist es sicherlich wert.

Gruß

Petra