: Hallo Nils,
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: ich gehe nicht davon aus, dass es so ist, sondern ich setze einen Link zur Thematik und gehe davon aus, dass die Besitzerin des Hundes weiß um welche Art von Harnsteinen es sich handelt (leider kann ich ohne Sediment nicht wissen, ob es Kalziumcarbonat, Kalziumoxalat, Kalziummonohydrat, Cholesterol, Zystin, Magnesiumammoniumphosphot, Hippursäure, Leuzin, Xanthin oder was auch immer für Kristalle sind) und dementsprechend eine Auswahl aus den für sie nützlichen Antworten trifft.
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: Liebe Grüße,
: Me & Bär
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Ups!! Wer hat denn das nu aus einem Buch abgetippt Me oder Bär?
Hilft doch auch nicht weiter. War nur erstaunt ueber den Link zu der Seite mit den Harnsaeuresteinen der Dalmatiner.Da aber keine Rassenangabe vorliegt ist dies sicher eine eher unwahrscheinliche Ursache der Beschwerden. Nebenbei: Auch mit einem Sediment kommt man in der Mehrzahl der Faelle nicht zu einer eindeutigen Diagnose. Chemische Analyse und Sedimentuntersuchung des Urins sind neben Roentgen und Ultraschall wichtige Befunde. Am Besten ist jedoch die Analyse des Steines selbst,da es auch welche aus verschiedenen Komponenten gibt.
Da die Besitzerin nicht weiß bitte jetzt keinen Link zu den Blasenkarzinomen!!!
Also mein Vorschlag : Diagnose abwarten!! Einziger Ratschlag bis dahin ,aber auch nur wenn der Harnabsatz gewaehrleistet ist und keine Obstruktion der Harnwege vorliegt: Anregung der Diurese durch vermehrte Wasseraufnahme