Unbekannte Krankheit!

Ein Freund meines Irishen Setters "Robin", Henry hat in diesem Jahr bereits 5 mal eine Agina oder ähnliches gehabt. Jedesmal bekam er Antibiotika, was dazu führte das er gesundete. Jedoch wurde er nach Beendigung der Medikamenteneinnahme immer weider mit den gleichen Anzeichen krank. Die Itnervalle wurde immer kürzer, bis zu einer Woche.

Der letzte Verdacht lag bei Klamüdien, worauf er ein Antibiotika bekam, das gegen diese Krankheit war. Jedoch ist er wieder leicht erkrankt (40 Fieber und Schlappheit).

Er ist 1.5 Jahre alt und wiegt ca. 22 Kg. Da er von einer Familie kam, die ihn gar nicht gepflegt hat und nur in ein Gartenhaus eingesperrt hat, denke ich hat er körperlich einen Knacks erhalten.

Die Tierärtze behandeln leider nur die Ursache, nicht die Wurzeln.. Sein Frauchen ist langsam aber sicher am verzweifeln!

Wer kann uns helfen, dass es dem kleinen wieder besser geht??

Sind um jeden Hinweis und Tipp sehr dankbar!!

mfg
Robin und henry

Hallo Robin & Henry!

Habt ihr denn schonmal ein komplettes Blutbild machen lassen?
Am Besten mit Borelliose und allem drum und dran.

Einfach so auf Verdacht herumdoktern ist immer schlecht.

Im Zweifelsfall würde ich mir mal die Meinung eines zweiten Tierarztes zu Rate ziehen.

Viel Glück !

Andrea

könnte neben 5 millionen anderen gründen ev.anzeichen für borrellien sein.
lasst das doch mal prüfen.
gruss pat

hallo Joseph,

wichtig ist endlich eine klare Diagnose und nur keine Hemmung sich ein zweite Meinung zu holen.
Du hast recht die Wurzeln müssen auch noch behandelt werden.So wie Du die frühere Haltung beschreibst (nicht gepflegt, im Gartenhaus eingesperrt)könnten Bach Blüten und zwar "Star of Betlehem" hilfreich sein,(hilft alte Trauma zu überwinden) So dass wäre etwas für die Seele.

Für den Körper schlage ich Dir eine Futterergänzung mit Echinacea vor, um die Abwehrkräfte zu stärken.
Hoffe dass Henry bald wieder gesund ist.
Evelyne und Aysha

: Ein Freund meines Irishen Setters "Robin", Henry hat in diesem Jahr bereits 5 mal eine Agina oder ähnliches gehabt. Jedesmal bekam er Antibiotika, was dazu führte das er gesundete. Jedoch wurde er nach Beendigung der Medikamenteneinnahme immer weider mit den gleichen Anzeichen krank. Die Itnervalle wurde immer kürzer, bis zu einer Woche.

Vielleicht sollte der Hund mal bei einem 2. TA vorgestellt werden? Ich finde es nich in Ordnung den Hund immer mit Antibiotika voll zu stopfen, da es nicht von allen Hunden(Hunderassen) gut vertragen wird.
Wie wäre es wenn man es mal mit Naturheilmitteln versucht?

Hallo Joseph,

wie auch bei Kleinkindern ist bei Junghunden (unter 2 Jahren) eine
Tonsillitis nicht unbedingt beängstigend. Sie kommt vielmehr daher,
daß das Immunsystem erst lernt. Dieser Lernprozeß wird durch das
Antibiotikum natürlich zunichte gemacht.
Ich würde versuchen, die nächste Tonsillitis durchzustehen, unterstützt
mit Schmerzmitteln, warmen Halswickeln und leicht abschluckbarer Nah-
rung. Inwieweit man das Fieber zulassen sollte, das würde ich mit meinem
TA besprechen. Ebenso, wann man um den Einsatz von Antibiotika nicht
umhin kommt.

Gute Besserung für Henry!
Martina mit Anhang