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Tierarztkosten?

geschrieben von Nathaly & Nico(YCH) 
Tierarztkosten?
07. Oktober 2001 07:58

Hallo!

Nico mußte wegen einer Bißverletzung am Augenlied genäht werden (4 Stiche). Wir haben 30,- Wochenendaufschlag und insgesamt 170,- für das Nähen, eine Antibiotika-Spritze, einer Spritze gegen das Anschwellen und etwas Salbe bezahlt. Im Behandlungszimmer waren wir etwa 10 min, Nico ließ sich das nähen zum Glück ohne Narkose nur mit örtl. Betäubung (Tropfen) gefallen.
Heute müssen wir zur Kontrolle und dann noch in 10 d Fäden ziehen...kommen wir auf mindestens 200,-.
Zum Glück zahlt das die Versicherung des anderen Hundes, aber ich finde das recht happig, habe allerdings nur meinen "Dorftierarzt" von meinem ersten Hund als Vergleich, der war sehr gut und auch sehr günstig (da hätten wir ungelogen 20,- dafür bezahlt).
Mir ist klar, daß TÄ ein teures Studium hinter sich haben etc, es geht mir auch nicht darum, ein paar Mark sparen zu wollen, mir ist klar, daß ein Hund noch DEUTLICH teurer werden kann. Mir kommt es nur reichlich viel vor, ebenso wie die heutige Kontrolle, das Lied sieht super aus und wenn was dran wäre, würde ich mit Nico sowieso wieder hinfahrn...

Freue mich auf eure Erfahrungen!

Nathaly & Nico ( der völlig ramponiert aussieht! ;-)) )




07. Oktober 2001 08:18

: Hallo!
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ich finde das recht happig, habe allerdings nur meinen "Dorftierarzt" von meinem ersten Hund als Vergleich, der war sehr gut und auch sehr günstig (da hätten wir ungelogen 20,- dafür bezahlt).

Hallo Nathalie und Nico,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass es, je weiter man aufs Lande kommt, günstiger wird. Was die Notdienstaufschläge angeht, gibt es wohl meilenweite Unterschiede. Als ich der Stadt wohnte mußte ich am Wochenende auch mal zum Notdienst, weil mein Hund ein durchsiebst Pfote hatte (hat ein anderer mal kräftig zugelangt). Dort habe ich 200% Aufschlag gezahlt und insgesamt für Pfote rasieren, baden und wieder verbinden insgesamt DM360,00. Das war happig (hat allerdings auch die Versicherung gezahlt) Bei meinem Dorftierarzt war ich auch beim Notdienst. 0% Aufschlag. Ich hab nur die Medikamente und Behandlung gezahlt.
Ich schätze mal, dass es es einen riesigen Spielraum gibt, den die Tierärzte zur Verfügung haben. Grundsätzlich gibt es aber Richtlinien wieviel die Verschiedenen Behandlungen kosten dürfen. Bei uns liegt das aus. Leider weiß ich nicht, ob man diesen Plan irgendwo runterladen kann.

Viele Grüße
stephanie
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: Freue mich auf eure Erfahrungen!
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: Nathaly & Nico ( der völlig ramponiert aussieht! ;-)) )
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07. Oktober 2001 08:48

Hallo Stephanie!

Ich weiß, daß es solche Richtlinien gibt, aber es scheint ja doch sehr große Unterschiede zu geben!

Vielen Dank für Deine Erfahrungen!

Schönen Sonntag!

Nathaly



07. Oktober 2001 11:33

Hallo Nathaly,

: Ich weiß, daß es solche Richtlinien gibt, aber es scheint ja doch sehr große Unterschiede zu geben!

In der Tat. Ich musste mit Kimba mal Samstag nachmittag zum TA. Einem wo ich sonst nie hingehen würde;-) Ich hatte den Verdacht das er eine Magendrehung hat. Er war super aufgebläht und machte nicht mehr. Ich habe für Hund ansehen, einmal röntgen ohne Narkose und eine Spritze (es war gott sei dank nur eine Magenblähung) satte DM 450,-- gezahlt!!! Teurer Spaß, aber gut das es keine Magendrehung war.

liebe Grüße

Heike, K+A



07. Oktober 2001 12:38

Hallo,

ich musste auch einmal am Wochenende den Tierarzt holen. 100% Aufschlag. Dieser meinte, dass die Aufschläge und andere Kosten bei uns (Kleinstadt) gleich wären. Außer das dieser 50DM Anfahrtskosten nahm, der TA wo ich sonst hingehe hätte keine genommen :-(

Gruß Nina

07. Oktober 2001 13:16

Hallo Nathaly,

da habt ihr es doch noch gut getroffen. Ich war mal mit Plastic beim Wochenend-Notarzt, weil er sich in den Fuß geschnitten hatte (bis auf den Knochen). Das musste doppelt genäht werden mit Narkose. Ich habe über 400 DM bezahlt (ohne Nachbehandlung).

Aber andererseits: wenn ich mal am Wochenende arbeiten muss, bekomme ich ja auch mehr Geld *g*.

Gruß - Jana mit Liza & Plastic