Hallo,
Autoimunerkrankungen nehmen immer mehr zu. Ich habe selber einen impfgeschädigten Hund mit einer seltenen Autoimunerkrankung, die sich SLE (systematischer Lupus eremitodes) nennt und nicht heilbar ist. In meinem Umfeld ist ein 1 Jahr alter Pudel nach einer Borrelioseimpfung mit geschwollenem Kopf und starken Schmerzen notbehandelt worden, er hat überlebt, aber er hätte auch sterben können. Unter Züchtern ist dieses Phänomen der aktuten allergischen Reaktion bekannt. Auch Epilepsien lassen sich teilweise auf Impfschadern zurückführen. Leider geben die Tierärzte selten zu, dass es sich um einen Impfschaden handelt. Ich darf nun meinen kranken Hund zeitlebens nicht mehr impfen. Bei meinen anderen Hunden lasse ich seit diesem Jahr den Titer bestimmen.
Grundimmunisierung und 2 x Boosterimpfung finde ich aber absolut notwendig.