Hallo!
Mein Rüde wurde gestern von einem anderen Rüden angegriffen, meiner hat sich auch gleich unterworfen und gequikt, aber der andere ließ nicht ab. Irgendwann hat dann der Besitzer den Null-erzogenen Hund runtergezerrt und ist ohne gegliche Entschuldigung abgedampft (!) - so viel zur Vorgeschichte!
Ich dachte dass meinem Hund nichts weiter passiert wäre außer ein paar kleinen Kratzern (außer dass uns das Erlebnis in Punkto Rüdenangstaggressivität überwinden sicher ein ganzes Stück zurück wirft, aber das ist ein anderes Thema).
Nun ja, mein Hund verhielt sich gestern auch ganz normal, heute morgen kam er mir aber schon irgendwie komisch vor, sehr anhänglich und in der Wohnung immer mit eingeklemmter Rute. Ich dachte, dass er evtl von dem Erlebnis etwas geschockt ist.
Jetzt heute abend aber hat er eindeutig Schmerzen beim hinlegen und aufstehen und hechelt relativ viel. Ich hab ihn abgesucht, aber außer einer kleinen Schwellung (ca 1-DM Stück groß) an der rechten Bauchseite konnte ich nichts finden. Beim Kraulen an der rechten Flanke hat er zweimal aufgejault. Ich kann aber sonst wirklich nichts finden. Er frisst nach wie vor und auch beim Gassi gehen, wenn er erst mal draußen ist, ist er recht fit, vielleicht etwas vorsichtiger, aber nicht so, dass ich sagen würde er hat Schmerzen.
Wisst ihr was ich machen könnte und wie ich ihm evtl etwas gutes tun kann? (auch gerne homöopathisch!)
Schon mal danke für euere Hilfe!
Bye, Eva