Hallo Claudia,
das ganze könnte auch auf Spondylose passen. Ich kann dir nur raten eine genau Diagnose stelle zu lassen. Du solltest wissen, was deinem Hund fehlt um ihn behandeln zu können. Es könnte ...sein, ist sicherlich etwas zu wenig!
Bei meinem Hund wurde die Spondylose durch röntgen (ohne Narkose) festgestellt. Vielleicht ist das ja in deinem Fall auch machbar. Mein Hund bekommt nun wöchentlich Massagen bei einem Tierphysiotherapeut und alle 2 Wochen bekommt er Akupunktur beim TA. Zusätzlich noch einige homöopathische Mittel. Damit geht es ihm verhältnismässig gut. Zumindest hat sich sein Zustand das letzte halbe Jahr nicht wesentlich verschlechtert.
Davor hat er innerhalb von ein paar Monaten ganz massiv an Muskulatur verloren. Man konnt förmlich dabei zusehen. Heute würde ich diese Sachen (vorausgesetzt man kennt jemanden) viel früher machen.
Also: Verpass nicht den richtigen Zeitpunkt!!
Ganzheitlich arbeitende Tierärzte findest du unter dem unten angegebenen Link.
Grüße
Petra