Gesundheit & Hund

hei
100%ig gibts nicht.
wenns hier läutet,dann rasen sie auch los.meist hilft scharfes rufen,aber eben nicht immer.sind verflixt schnell,die viecher.bis ich stopp rufe,sind sie schon fast den halben flur entlang :-)
aber nachdem sie einmal die treppe nebeneinander runtergesaust sind und untem am zählerschrank eindetoniert,achte ich wie luchs darauf,daß
das nicht mehr vorkommt.
doch das lossprinten,das schaffen sie immer.die dauer des wortes stopp reicht dazu dicke aus.
gruss pat

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: Finde ich auch, aber nicht nur die, die "Sport" treiben. Den Hund am Fahrrad laufen zu lassen, jogging, extremes Toben oder Gewaltmärsche (Bergwandern etc.) ist auch sowas wie Sport.

hei
schon richtig.ist aber an sich leicht einzuhalten.
fahrrad:nicht gleich auf thurau-tempo.
jogging:mein höllentempo :-) ist grad richtig zum aufwärmen
toben:meist trifft man nicht gleich tobekumpel direkt nach der haustür
bergwandern:10 minuten an der leine
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Vor dem Stretching beim Menschen steht immer noch das Aufwärmen an sich, also leichte Laufübungen (Kreislauf in Schwung bringen und Muskelerwärmung) usw.

jep.beim training beginne ich derzeit an einem sportpfad.
man sollte nicht glauben,wie viele sich da nach dem aussteigen aus auto durch dehnen "aufwärmen".

: gruss pat

: hei
: das ist ne aussage.vielleicht möchte noch wer was dazu sagen???
: gruss pat

Hallo Pat

Ja, dazu möchte ich etwas sagen: Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es darum, dass Du Deinem Hund ein Bein dehnst indem Du daran ziehts (nur als Beispiel gedacht).

Kennst Du den Unterschied (aus der Humanmedizin) zwischen aktivem und passivem Dehnen? Passiv heisst, Du hältst ein Bein mit der Hand und ziehst daran, aktiv heisst, Du hebst das Bein selbst so weit es geht, aber ohne Unterstützung.

Nun zum Einlaufen beim Sport. Man sollte passives Dehnen vermeiden, wann immer möglich, es irritiert die Muskeln oft mehr als das es nützt. Passiv Dehnen sollte man, und auch das ist umstritten, nur beim Auslaufen. Der Vorteil beim aktiven Dehnen ist, dass Du selber immer die volle Kontrolle hast und dabei den Muskel auch noch stärkst.

Meine Schlussfolgerung übertragen auf den Hund (ohne eigene Erfahrung): Wenn Du ihn dazu bringst, selber gewisse Dehnübungen zu machen, ok. Wenn Du aber physisch auf den Hund einwirken musst, würde ich das unbedingt lassen.

Ich hoffe, das klingt nicht allzu schulmeisterisch à la "das darfst Du nicht tun, das ist schlecht". Es ist das, was ich in den letzen Sportkursen gehört und plausibel erklärt bekommen habe, wie weit man das auf Hunde übertragen kann, weiss ich nicht.

Viele Grüsse
Monika L.

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: Ja, dazu möchte ich etwas sagen: Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es darum, dass Du Deinem Hund ein Bein dehnst indem Du daran ziehts (nur als Beispiel gedacht).

hei
ich werd mich hüten,an meinen hunden herumzuziehen.einige dehnübungen wende ich an,wenn
hund mir grund dazu gibt,also zb schmerz angibt,und ich nachsehen muss,ob er sich zb verletzt hat..aber NIE kalt,also als aufwärmübung.zudem hab ich mich von einem physiotherapeuten einweisen lassen.ich will ja nichts ausrenken, überdehnen,anreissen oder dem hund sonstwie schaden
nein,es ging mir ums thema,weil es passte,und weil viele glauben,dehnen sei so gut wie motorisches aufwärmen.

gruss pat
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hei ebenfalls

: nein,es ging mir ums thema,weil es passte,und weil viele glauben,dehnen sei so gut wie motorisches aufwärmen.

Eben, habe mal in einer Zeitschrift diverse Übungen und Abblidungen dazu gesehen. Da war glaub gemeint, diese Übungen nach dem Aufwärmen zusätzlich zu machen. Das halte ich für nicht so gut.

Als Untersuchung, ob der Hund Schmerzen hat, ist natürlich was anderes.

Ciao
Monika