Gesundheit & Hund

Hallo,

wenn Agility nicht mit dem falschen Ehrgeiz betrieben wird und der Hund dafür geeignet ist und es ihm auch Spaß macht, spricht nichts dagegen, sondern ist meistens eher von Vorteil, weil der Hund wunderbar beschäftigt und gearbeitet werden kann.
Schutzdienst halte ich auch nicht für unbedingt artgerecht, aber wenn du mal einen BC an der Herde gesehen hast, sind dort alle Bewegungen drin, die es auch beim Agility gibt. Deswegen sind sie beim Agility wohl auch so gut.

Gruß
Andreas

Hallo Christa

Wenn dir Bemerkungen erlaubt sein sollen, dann mir auch Gegenfragen oder siehst du das mehr einseitlich an?

Gruss Dogman

Hallo andreas

Dake für deine Erklärung, ich hatte das mit dem "Zwingen" wohl missverstanden.

Gruss Dogman

???????????????*wunder* und *nichtmehrverstehn,washierabgehtoderhilfreichseinsollalsAntwortaufursprünglicheFrage*

Ich verabschiede mich, dafür ist mir der Abend zu schade.

Hi

Du sprichst es aus - mit falschem Ehrgeiz!

Wenn ich vor einer Übungsstunde ausgibig und lange mit meinem Hund spazieren gehe, dann ist, auch wenn es zwischendurch kurz im Auto oder in der Box liegt, der Hund meiner Meinung nach gut vorbereitet.

Gruss Dogman

Hi Denise,

da Hunde auch Zerrungen, Faserrisse und Muskelrisse haben können, kann ihre Muskulatur so "anders" nicht sein. Gerade eine Muskulatur, die explosive Bewegungen begünstigt, ist hier gefährdet. Ich wärme den Hund vor der Unterordnung nicht auf, da ja hier die ersten Bahnen im Schritt/Trab zurückgelegt werden, wohl aber vor dem Schutzdienst, wo es auf blitzartige Reaktionen ankommt. Da spiele und laufe ich ein wenig auf einem Nebenkriegsschauplatz, während ein anderer Hund arbeitet; das wärmt die Hunde auf und läßt sie schon die "Atmosphäre" schnuppern, so daß sie bersonders motiviert auf den Platz gehen.

Falsch kann es sicher nicht sein, den Hund aufzuwärmen, und bei uns im Verein machen es fast alle. Bleib ruhig dabei.

Gruß, Attila