Haargranulome an den Pfoten :: Gesundheit & Hund

Haargranulome an den Pfoten

von Sylle(YCH) am 21. November 2001 18:50

von denen wir uns wahrscheinlich für eine Eigenurintherapie entscheiden werden.
:
Klingt spannend, selbst reine Homöopathen arbeiten schon mit dieser Therapie. Halte uns auf dem laufenden.
Was waren die anderen beiden Alternativen?
Gute Besserung
Sylle

von Christa(YCH) am 21. November 2001 19:08


: Klingt spannend, selbst reine Homöopathen arbeiten schon mit dieser Therapie. Halte uns auf dem laufenden.

Ja, mache ich auf jeden Fall!
Dafür muß ich ein klein bißchen urin sammeln (2 ml), das wird dann in einem Institut verarbeitet in homöopathischer Verdünnung, dann bekomme ich 2 Fläschchen von denen ich über einen ??? Zeitraum ???-Menge verabreiche.
Mich überzeugten die Argumente, die dafür sprechen, durch Stimulierung mit eigenen Körpersubstanzen (Blut oder Urin)ein Ungleichgewicht auszugleichen.

Die Alternativen werden mir noch genauer erläutert, ich kann sie im Moment nicht genau wiedergeben, weil ich mich leider noch nicht so gut auskenne und telefonisch nicht zu viel hinzterfragen wollte.
Es ging entweder um eine homöopathische Behandlung, kombiniert morgens Tropfen, abends Globuli, wobei das Mittel noch nicht benannt wurde oder eine ???? Therapie mit Injektionen, die ein Iso...????-Verfahren darstellen.
Ich werde nächste Woche mehr wissen und berichten.


Liebe Grüße

Christa

von Gudu(YCH) am 21. November 2001 23:20

Hallo Christa,
Du scheinst ja bei Deiner THP erstmal in guten Händen zu sein. Wenn auch das nichts nützt, kannst Du es ja mal bei der THP Petra Stein aus München probieren. Sie erstellt auf Grund einer Bioresonanzhaaranalyse (die Haare muß man ihr schicken)einen Therapieplan. Ich habe diesen Tipp auch aus diesem Forum, von Janin, deren Hund durch eine Therapie von ihr vollständig von seiner Allergie geheilt worden ist. Meine Hündin Ella hat hochgradig Spondylose, und ich habe mich entschlossen, es mal auszupropieren. Petra Stein hat Bücher über Homöopathie und Bachblüten geschrieben, die ich aber noch nicht gelesen habe, hier im Forum aber ganz gut beurteilt wurden. Ich kann die Therapie noch nicht einschätzen, ich habe sie erst vor zwei Wochen angefangen, und eine wirkliche Besserung kann man frühestens nach 4 Wochen feststellen, sagt Frau Stein. Sie ist sehr nett, und beantwortet mir meine tausend Fragen per mail immer sofort. Ella ist im Moment so gut drauf wie lange nicht mehr, aber ob es an der Behandlung liegt, ich weiß es nicht.
So, hier die eMail-Adresse:THPStein@web.de
Du kannst sie natürlich auch anrufen, sie ist gut erreichbar.

Viel Glück und gute Besserung für Strolchi
Gruß Gudu

von Christa(YCH) am 22. November 2001 09:16

Hallo Gudu,

herzlichen Dank für Deine Antwort und die guten Wünsche.

Ich habe bei meiner THP ein sehr gutes Gefühl, habe mir aber Deinen Beitrag ausgedruckt, damit ich, falls alles nichts hilft, mich an Frau Stein wenden könnte.

Liebe Grüße

Christa

von Sylle(YCH) am 22. November 2001 09:20

: Mich überzeugten die Argumente, die dafür sprechen, durch Stimulierung mit eigenen Körpersubstanzen (Blut oder Urin)ein Ungleichgewicht auszugleichen.

Witzig, mir spukte auch direkt nach Deinem ersten Posting das Wort Eigenblutbehandlung im Kopf herum. Leider verstehe ich davon zu wenig und wollte daher nicht unreflektiert ein Schlagwort in den Raum werfen...
Habt Ihr auch über Eigenurinbäder (nicht hoö-aufbereitet) für die wunden Pfötchen gesprochen? Habe da schon sehr vielversprechendes von gelesen...

Grüße
Sylle

von Christa(YCH) am 22. November 2001 09:38

Hallo Sylle,

einerseits hatte ich auch an eine direkte Behandlung der betroffenen Stellen mit Eigenurin gedacht, denn darüber habe ich recht viel (und Gutes) gelesen.
Ich denke aber, das wird daran scheitern, daß es halt nicht so einfach ist, an den Urin zu kommen.
Ich hatte heute früh ganz schön Mühe, etwas aufzufangen, als ich Strolchi (möglichst unauffällig *grins*) mit meinem Plastikschüsselchen verfolgt habe.

Über eine Eigenblutbehandlung werde ich mich auch nochmal näher informieren. Es ergab sich gestern abend zufällig, daß ich in einem anderen Beitrag hier eine TÄ "wiederfand", die ich aus einem anderen Forum kenne, mit ihr Mails tauschte, und sie riet auch zur Eigenblutbehandlung.
Morgen (schon, - nicht erst Montag) kommt meine THP zu uns, und ich werde mal anschließend berichten.(vielleicht lieber per Mail??? Ich weiß nicht, ob es hier im Forum noch von allgemeinem Interesse ist)

Liebe Grüße

Christa

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