: Hi Anke, tut mir leid, dass Du nicht kapiert hast , um was es mir geht.
Aber es ist nicht in Ordnung, wenn ein Welpe stundenlange flotte Gänge ohne Pause machen muss, wenn er bereits im Alter von acht Wochen allein in eine Hundehütte im Garten verbannt wird und er nur als Sportgerät für eine 10-Jährige angeschafft wird, ohne dem Hund die Zeit zu lassen zu reifen und vielleicht auch eine andere Begabung als Agility zu entwickeln.
Ob ein Hund in eine oder in welche Welpengruppe geht, ist egal, solange dort welpengerecht gearbeitet wird.
Der Hund ist vom Züchter aus augenuntersucht, nicht von seinen Besitzern.
Und wenn er als Sportgerät nicht taugt, wird er zurückgegeben und ein neuer angeschafft. So sieht das aus.
Was ich mit meinem Hund mache oder nicht, steht nicht zur Debatte.
Mir tun noch mehr Hunde leid, die ich kenne, die völlig ohne Sozialierung gehalten werden (Welpen in einem Zwinger auf dem Wochenendgrundstück, den ganzen Tag allein) - da tut die Rasse wirklich nichts zur Sache.
Und wenn ich nur die geringste Möglichkeit hätte, würde ich die Kleine sofort bei mir aufnehmen, mit all ihren Problemen.
UNd auérdem bleibt meine Frage unbeantwortet: Kann es sein, dass sich eine Epilepdie bei Hunden so äußert und nicht in den "typischen" Krampfanfällen?
Ich hätte mir etwas mehr Sachlichkeit und etwas weniger Borniertheit gewünscht.
In diesem Sinne