Hallo Danni,
zu dem Thema konkret kann ich Dir nicht viel sagen. Nur dass mein TA mal meinte, dass man das eher bei jungen Hunden macht und bei älteren versucht man ein neues Gelenk einzusezten (weil das nicht so lange hält)?. Jedenfalls meine ich mich, so erinnern zu können.
Ich würde aber so eine OP nicht ausschliesslich auf das Anraten eines TAs machen, sonderen noch 2 andere fragen, evlt. sogar eine Tier-Uni aufsuchen und mich über alles informieren.
Ich kann Dir nur noch eine Anregung mitsenden, von der ich aber nicht weiss, ob sie was bringt. Denn sie stammt ausgerechnet von dem Dorf TA hier, zu dem ich mit Sina noch nicht mal im absouten Notfall gehen würde.
Es geht um einen DSH-Mix, Rüde, jetzt 10 Jahre alt. Als er ca. 5 Jahre alt war, konnte er vor Schmerzen kaum noch laufen. Er bekam erst mal Kortison (kritisch, weiss ich), damit die Schmerzen nachliessen. Und dann schlich man ihn langsam in ein homöpathisches Mittel aus, mit dem Namen: ReVet RV25. Davon bekommt er täglich 6 - 8 Globulis. Ich weiss nicht, was das ist, habe ich leider nicht herausbekommen. Aber vielleicht kennt es ja jemand hier?
Ich weiss nur eines: Dieser Hund ist heute 10 Jahre alt und hat überhaupt keine Schmerzen. Er läuft gerne und lange. Das Einzige was er macht, er läuft sehr leichtfüssig, auch wenn er rennt. Sieht sehr elegant aus.
Und er ist eher dünn, klar bei HD ist jedes Gramm zuviel.
Also höre mal nach und rum und ich wünsche Dir, dass Du für Gina die beste Lösung findest.
Viele Grüsse
Ingrid und Sina