Leberschaden . Stirbt unser Yorkie nun ?
Meldung von Frank Bendix am 18.12.2001 19:54
Antworten:
Hallo Forumianer,
wer kann uns helfen oder hat einen Rat.
Unser Yorkiewelpe ist nun 13 Wochen alt und wir sind seit 3 Wochen stolzer Besitzer. Als wir ihn vom Züchter abgeholt haben war alles ganz normal. Lt. Aussagen des Züchters bekommt der Welpe entsprechendes Trockenfutter, welches wir ihm auch gegeben haben.
Nach ca. 3 Tagen bemerkten wir, dass der Hund nach dem Fressen ständig umherlief, zitterte und die ganze Nacht kein Auge zu bekam. am nächsten Tag sofort zu Tierarzt. Dieser teilte uns mit dass der Hund Kolliken hatte, welches am fressen leigen würde, also gab er Parafinöl, welches dem Trockenfutter beigemischt werden sollte, sowie den Tipp etwas Butter zuzumengen.
Nach 2 weiteren Tagen wieder Probleme, also schnell zu Tierarzt. Dieser konnte auch nur eine Valiumspritze verabreichen und uns mitteilen, dass sofort eine Klinik aufgesucht werden müsse, da die Kolliken sehr stark sind.
1 Stunde später bei der Klinik wurde dem armen erst einmal Blut abgenommen und geprüft. Befund auf Diabetis & Leber negativ. Also eine Nacht zur Kontrolle und wieder nach Hause. Futter sollte ab diesem Tag nur noch Dosenfutter sein, welches auch verarbreicht wurde, zusätzlich Energizer zum Aufbau.---Alles soweit ok, bis auf gestern, wieder fingen die Kolliken an, also ab zur Klinik, dann wurde der Befund im Blut schwerer Leberschaden festgestellt und uns mitgeteilt, dass Nahrung auf Diät umgestellt werden muss, evtl. OP. Nun meine Fragen
Ist es überhaupt sinnvoll so einen kleinen Welpen eine OP zuzumuten ??
Wer hat Erfahrungen mit ähnlicher Art von Leberschäden ??
Wie kann sonst geholfen werden ????
Bin für jede Art von Hilfe dankbar. Meine E-mail lautet
webmaster@little-mermaid.de
Vielen Dank schon einmal im voraus
Gruß F.Bendix