Inkontinenz

Hallo!
Vielleicht kann mir jemand mit seinen Erfahrungen weiterhelfen. Die Hündin (11 Jahre) meiner Freundin leidet unter Inkontinenz. Was kann man (vielleicht auf homöopathische Weise) tun? Meine Freundin möchte nicht noch mehr Tabletten geben. Ihre Hündin bekommt schon ein Herzmittel und auch ein Arthrosemittel (Rimadyl).Oder ist es möglich, dass Rimadyl solche Nebenwirkungen verursacht? Wer kann helfen?
Wir sind dankbar über jeden Tip. Mein Hund bekommt übrigens mit seinen Blasenproblemen Kürbiskerntabletten. Die Probleme kommen bei ihm jedoch von einer vergrößerten Prostata. Weiß jemand, ob es bei einer Hündin auch Erfolge bringt?
Viele Grüße und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr wünschen
Susi und Co.

Hi,

ist die Hündin kastriert ??

Fragende Grüße
Gabi

Hallo Gabi,
ja, die Hündin ist seit ca. 8 Jahren kastriert. Meine Freundin hat sie vor etwa 5 Jahren übernommen, da der Besitzer starb und sie ins Tierheim sollte. Die Inkontinenz ist jedoch erst vor einigen Wochen das erste Mal aufgetreten, vor allem im Schlaf.
Viele Grüße von Susi

Hi,

die Inkontinenz KANN durch die Kastration kommen - das kann so spät auftreten. Wenn der Hund ansonsten gesund ist (Blasenentzündung).

Ich habe das bei meinem vorigen Hund mit Sepia D6, 3x täglich in den Griff gekriegt.

Im Zweifelsfall mal einen Homöopathen aufsuchen.

Viel Erfolg
Gabi

Hallo gabi,
vielen Dank für Deine Tip. Wir werden es versuchen.
Viele Grüße

Susi und der Rest der Bande

Hallo,
zuerst sollte deine Freundin alle anderen Moeglichkeiten fuer eine Inkontinenz ausschliessen lassen. Und mit der Homoepathie ist es auch nicht ganz so einfach - am Besten sollte sie einen guten THP zu Rate ziehen. Ansonsten gibt es noch schulmedizinische Tabletten bei kastrationsbedingter Inkontinenz, die den meisten Huendinnen helfen - meiner leider nicht - und sehr nebenwirkungsarm sind.
Gruss,
Kat und Siouxsie