Hallo zusammen,
da unser Hund (Huskymischling, 4 1/2 J. alt) am Silvester jedes Jahr entsetzliche Angst hatte (stunden langes zittern, hecheln wie verrückt, Herzrasen, absolut nicht zu beruhigen), habe ich mir für ihn, von TA Beruhigungstabletten geben lassen.
Die Tabletten enthalte Cepromazine (?)
Das hat den Hund so dermaßen umgehauen, das ich echt Angst bekommen habe. Er konnte nicht laufen, hat Blut unterlaufene Augen gehabt, und hat zwischendrin ganz komisch und heftig durch die Nase gepfiffen - gehustet, als ob er keine Luft bekäme.
Ich habe gestern morgen den TA angerufen und er meinte das wäre normal (!?) und das geht vorbei, einfach nichts zum fressen geben und abwarten.
Auch meint er dass die Dosis keinesfalls zu hoch wahr.
Gestern hat er den ganzen Tag nur gelegen, wollte (konnte auch nicht) nicht rausgehen und hat grade bisschen Wasser aus der Hand geleckt.
Heute habe ich ihm ein Joghurt gegeben, das frisst er gerne, hat er auch angenommen. Nur ist er immer noch wackelig (nicht mehr so schlimm wie gestern, aber sehr träge) und möchte nicht raus gehen. Die Augen sind heute klarer geworden.
Ich mache mir große Vorwürfe dass ich ihm das gegeben habe und frage mich jetzt was ist die Alternative und wie soll ich ihm jetzt helfen dass er wieder auf die Beine kommt?
Kann mir jemand von euch was dazu sagen?
Vielen Dank schon mal und ein gutes neues Jahr an alle,
Maja *besorgt