Hallo,
: Deshalb hier meine Frage: nach Angaben eines von mir befragten TA bleiben die Borrelien im Hund, auch nach der erfolgreichen Antibiotikakur und Abklingen aller Symptome.
Mir wurde berichtet, dass man die Bakterien sehr wohl komplett aus dem Körper verbannen kann.
:Es kann immer wieder zu Schüben kommen, die wieder mit dem selben Krankheitsbild auftauchen.
Ja, das wurde mir auch gesagt. Aber auch, dass es so ist, dass diese Schübe bei richtiger Behandlung immer milder und in längeren Abständen kommen (bis zur endgültigen Heilung) und genau das kann ich bei meinem Hund beobachten, der in dieser Sache von Beginn an rein homöopathisch behandelt wird.
: Ein Nachweis, ob der Hund gerade einen Schub hat oder nicht, ist labortechnisch nur schwer möglich (wenn das falsch ist, wie kann man es nachweisen?).
Ja, das wurde mich ebenso gesagt. Ich kann mittlerweile aber einen Schub sehr gut selbst erkennen bei meinem Hund und meine homöopathische TÄ erst recht.
: Nur eine weitere erfolgreiche wochenlange Antibiotikabehandlung würde die Erkenntnis bringen, daß es wieder ein Schub war.
....sehe ich wie gesagt nicht so, aber ich kann ja nur für meinen Hund sprechen. Antibiotika bekommt er bis jetzt sowieso nicht und einen Schub erkenne ich selbst schon immer besser. Dass es ein erneuter Schub war, erkenne ich jedoch auch daran, dass die homöopathische Behandlung (mit anfangs typischen Mitteln wie Schlangegift usw.) dann voll angeschlagen hat.
: Wurde er Hund zwischen nach dem ersten Schub, der erfolgreich behandelt wurde (kein Krankheitsbild mehr) gegen Borreliose geimpft, kann das einen weiteren Schub auslösen (lt. Aussagen des TA darf ein erkrankter Hund - auch wenn er erfolgreich behandelt wurde - nicht mehr geimpft werden).
Sehr richtig, so wurde es mir auch gesagt und ich würde mich auch daran halten. Mein Hund wurde bisher nicht gegen Borreliose geimpft und wird es auch in Zukunft nicht.
: Welche Infos habt Ihr und wer hat einen Hund, der bereits mehrere Schübe hinter sich hat und/oder nach einer Behandlung gegen Borreliose geimpft wurde.
Wie gesagt wird mein Hund homöoapthisch behandelt. Er hatte schon ein paar Schübe, die tatsächlich von Schub zu Schub wesentlich milder verlaufen und die Abstände der Schübe vergrößern sich bzw. verringert sich auch der Schub selbst, dauert also wesentlich kürzer an als zu Anfang.
: Im vorletzten Winter wurde über Titterbestimmung eine Infektion festgestellt und erfolgreich mit Antibiotika behandelt. Leider ließ ich sie im Frühjahr 2001 impfen, was nach meinen jetztigen Infos und dem was ich im Forum gelesen habe, nur schaden kann.
Oh ja, das hättest Du nicht tun sollen. Hattest Du dem damaligen TA denn nicht erzählt, dass Deine Hündin schon mal Borreliose hatte ?
Viele Grüße, Melli & Wolf