Hallo Lars,
das kenne ich auch von meinem damaligen Rüden. Allerdings muss ich zugeben, er war noch ein Welpe, und wir musste ihn ja erst an das Autofahren gewöhnen. Am Anfang sind wir glaueb keine 500m weit gekommen. Ich habe mich dann damals immer zu ihm mit auf die Rückbank gesetzt und sein Lieblingsspielzeug im Auto ausgepackt. Dadurch war er abgelenkt. Zuerst sind wir auch kurze Strecken gefahren. Wir fuhren in den nahegelegenen Park zum alltäglichen Hundetreff, ca 8 min mit dem Auto. Langsam steigerten wir die Strecken, aber am Ende der Fahrt fand alt immer etwas tolles statt, Waldspaziergang, Hundetreffen etc. Letztendlich fand Rex Autofahren immer toll.
Bei dem Hund meiner Schwiegereltern war das nicht so einfach. Irgendwie wollte er sich so gar nicht ans Autofahren gewöhnen. Da haben wir auch alles mögliche ausprobiert, nix wollte funktionieren. Scheinbar wollte er immer eine frische Briese, denn als wir ihnen rieten, doch mal das Fenster ein kleines Stück zu öffnen, legte sich seine Übelkeit. Das Fenster blieb immer nur einen kleinen Spalt auf, also so, dass er keinen Zug bekommen konnte. Heute fährt er auch mit geschlossenem Fenster Auto. Achso, Reisetabletten halfen bei ihm auch nicht.
viele Grüsse
Sandra & Cookie, die jede Autofahrt liebt