Hallo Heike,
tut mir leid, daß ich vergessenhatte zu antworten, aber bei der Fülle der Beiträge komme ich bisweilen mit dem durchclicken nicht mehr hinterher.
Nein, ich mache keine Entscheidung alleine an Zahlen fest. Nichtsdestotrotz fliessen Erkränkungsrisiken in den gesamten Gedankengang ein. Bei einer Wahrscheinlichkeit von 0,8 % wäre die OP keinThema, soweit nicht andere Beschwerden auftreten.
In einem anderen Forum wurde mir mal eröffnet, das Krebsrisiko sei wesentlich höher als 3,5 %. Da käme ich dann vielleicht schon eher ins Grübeln, wenn jede beispielsweise 10. Hündin eine Tumorentwicklung aufweisen würde, was mir gelinde gesagt unrealistisch erscheint. Treffenderweise konnte mir seinerzeit aber auch nicht offenbart werden, woher diese Angabe stammt, "wurde halt mal irgendwo gehört".
Um es abzuschließen: Solange meine Hündin keine größeren Schwierigkeiten mit Scheinschwangerschaften bekommt bleibt, sie wie sie ist. Die Läufigkeit selbst und Begleiterscheinungen wie stark interessierte Rüden stellt für mich kein Problem dar und solange meine Hündin die hormonellen Schwankungen ohne größere Probleme durchläuft, sehe ich keinen Anlaß zu einer OP.
Viele Grüße,
andreas