Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
07. Dezember 1998 18:49

::Hallo Peter::
::
:Eine Behandlunsbeginn sollte spätestens in der 9. bis 10. Lebenswoche
:anfangen.
:Man hätte bis zu diesem alter es homöophatisch versuchen können.
:Gilt aber genauso für eine Hormonbehandlung.
:
Leider haben wir den Hund erst mit 5 Monaten übernommen und der Arzt vom Vorbesitzer hat dies leider versäumt. Nun dies nützt mir jetzt leider nichts mehr.
Dachte vielleicht gibts noch was anderes aber danke Dir trotzdem.

Liebe Grüsse, Dalia:


08. Dezember 1998 14:08

Hallo Ihr alle,

mein letzter Bulli Carlos hat gelegentlich gerne mal einen Schluck Bier getrunken.
Auch ist mir aufgefallen, daß sehr viele Hunde diesem Getränk nicht abgeneigt sind
(kennt Ihr vieleicht selber, nach der Party kipp um das fast leere Bierglas
und leck die Reste auf).
Was ist davon wohl zu halten? Schädlich?
Andererseits, freilebende Wildhunde und Wölfe nehmen auch gegorene Beeren auf.

Cheers Burkhard


08. Dezember 1998 15:30

Hallo,

mein 10jähriger Kleinspaniel leidet an einem Herzklappenfehler. Das haben
wir schon länger gewußt. Aber letzte Woche haben wir mal ein EKG und eine
Röntgenaufnahme vom Brustkorb auf Anraten des Tierarztes gemacht. Und da
stellte sich heraus, daß das Herz auch viel zu groß ist. Ich weiß zwar ganz
genau, wie ich mit Lord umgehen muß, aber ich mache mir jetzt doch ernstliche
Sorgen um ihn. Hat irgendjemand damit Erfahrung und könnte mir sagen, wie
sich das schlimmstenfalls auswirken könnte? Ich habe gehöhrt, das soetwas auch
einen Schlaganfall hervorrufen kann. Lord bekommt bereits Herztabletten und
eine blutdrucksenkendes Mittel (einige Jahre aufgrund des Herzklappenproblems)
Besorgte Grüße von Andrea & Lord (der im Moment eigentlich ganz glücklich
aussieht)


08. Dezember 1998 16:34

Hallo Andrea,
:
:mein 10jähriger Kleinspaniel leidet an einem Herzklappenfehler.
:
du mußt bei einem Herzklappenfehler auch unbedingt auf die Nierenfunktion
achten, mein letzter Hund ist vor einem halben Jahr an Nierenversagen in
Folge eines Klappenschadens gestorben. Wie genau die Zusammenhänge sind,
erfragst Du besser bei Deinem Tierarzt. Wichtig ist, die Nierenwerte bei
Untersuchungen prüfen zu lassen und ggf. eine abgestimmte Diät einzuhalten.
Sorry wenn ich Dich jetzt erschreckt habe, aber diesen Aspekt solltest Du
in jedem Fall beachten.

Alles Gute
Burkhard

08. Dezember 1998 20:30

:Hallo,
:
:mein 10jähriger Kleinspaniel leidet an einem Herzklappenfehler. Das haben
:wir schon länger gewußt. Aber letzte Woche haben wir mal ein EKG und eine
:Röntgenaufnahme vom Brustkorb auf Anraten des Tierarztes gemacht. Und da
:stellte sich heraus, daß das Herz auch viel zu groß ist. Ich weiß zwar ganz
:genau, wie ich mit Lord umgehen muß, aber ich mache mir jetzt doch ernstliche
confused smileyorgen um ihn. Hat irgendjemand damit Erfahrung und könnte mir sagen, wie
:sich das schlimmstenfalls auswirken könnte? Ich habe gehöhrt, das soetwas auch
:einen Schlaganfall hervorrufen kann. Lord bekommt bereits Herztabletten und
:eine blutdrucksenkendes Mittel (einige Jahre aufgrund des Herzklappenproblems)
:Besorgte Grüße von Andrea & Lord (der im Moment eigentlich ganz glücklich
:aussieht)
:
Hallo Andrea !

Zu Herzvergrößerung kann ich leider nicht sagen, aber allgemein,
was sein Herz betrifft, würde ich Crataegus D1 und Cactus-Urtinktur
In der Aphoteke besorgen. Die sind homöophatischen Mittel. D.H: der Aphoteker müsste sich einigermassen auskennen, um die o.g. Mittel zu bestellen.
Die Zwei Mittel solltest du, nachdem du die besorgt hattest, zu gleichen Teilen verwenden, und 3 mal täglich 5-10 Tropfen verabreichen.
Diese Mittel könnten beim Altersherz oder bei Herzkrankheiten sehr hilfreich sein. Wichtig ist in seinem alter, daß er die o.g.
Mittel bis an seinen Lebensende bekommt. Du kannst die Dosis auch reduzieren.
Oder du könntest Cralonin/Heel auch versuchen, ist auch ein gutes Mittel für herzkranke Hunde. Wie gesagt; die sind sehr empfehlenswert, um Vorsorge zu betreiben.

Ciao Wolf Peter

09. Dezember 1998 06:34

Hallo Burkhard,

unsere Schaeferhuendin mag kein Bier (oder vielleicht nur meine Sorte nicht),
aber sonst haben alle Tiere die wir haben/hatten (vom Wellensittich bis zum Waschbaer)
nichts gegen Alkohol einzuwenden vor allem, wenn (z.B. beim Bier die Kohlensaeure draussen war).
Unser Waschbaer haengt selbst in scharfe Sachen die Zunge rein und leckt
mit Vorliebe Likoerreste aus. (Da muss man echt aufpassen).
Dies versuchen wir aber eher selten zu halten, und ich habe auch noch keine
nachteiligen Auswirkungen feststellen koennen. Bis jetzt sind alle Tiere
nur sehr muede geworden, haben sich irgendwo eingerollt und geschlafen.
Erbrechen oder irgendwelche Ausfallerscheinungen konnte ich noch nicht
beobachten.

mfg Volker