Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
17. Dezember 1998 18:39

::Bei meinem 7Monaten alten Boxer wurde Demodikose festgestellt im Frühstadium.Aber der Arzt sagte mir das wenn es sehr schlimm werden
::würde mein Hund sterben würde weil die Haut irgendwann nicht mehr Atmen könnte(Schock)!!!!Er beschwichtigte mich zwar aber was soll ich jetzt glauben Lebensbedrohlich oder nicht.Im Internet steht nicht ein wort davon das diese Krankheit tödlich endet.Könnte mir bitte irgend einer Auskunft geben mit Erklärung??Bitte schreiben Sie mir bitte eine E-Mail
::an die Adresse Wurfi@t-online.de.
::
:grinning smileyanke im voraus
:: Markus
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:Hallo Markus !
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:Man kann die Krankheit bzw. die Milben gut im Schach halten.
:Ob die Krankheit lebensbedrohlich wird habe ich noch nicht gehört.
:Ich kann es hier auf dem Bord immer wiederholen.
:Bitte gehe in die nächste Uni-Tieklinik, und lasse dort dein Hund untersuchen. Ob dein Hund Demodex hat, und falls ja, wie die Krankheit zu behandeln ist, wissen sie dort am bestens, da sie damit öfter zu tun haben.
:Beruhige dich, dein Hund wird daran bestimmt nicht sterben.
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:Alles Gute und Kopf hoch.
:Ciao Wolf Peter


Ich habe hier die Erklärung aus der Yorkie-Homepage für dich reinkopiert.

Die Demodex-Räude (Demodikose)

Gesunde Tiere können auch eine geringe Anzahl der Milben aufweisen. Durch eine Abwehrschwäche können sich diese dann unkontrolliert vermehren. Durch eine Substanz, die die Milben produzieren, kommt es zu einer T-Lymphozyten-Verringerung (Helferzellen), die das Immunsystem weiter schwächt. Auch fehlt bei Demodex der Juckreiz oft völlig. Man unterscheidet zwei Arten der Demodex-Räude; die lokalisierte und die generalisierte Demodikose. Bei der lokalen Demodikose finden sich am Kopf, im Gesicht und/oder an den Vorderbeinen kleine Flecken mit teilweisem Haarverlust und evtl. entzündlich geröteter Haut.

Die generalisierte Demodikose kann als lokalisierte Demodikose beginnen, die z.B. unzureichend behandelt wurde. Sie breitet sich schnell aus. Zum Erscheinungsbild gehören Schuppen, Hautrötungen, Veränderungen der Hautoberfläche (Vergröberung der Hautfelder, Verdickung der Hornschicht, zerklüftete Hornmassen) und eitriger Ausschlag. Die generalisierte Demodikose ist eine schwere Erkrankung, die über einen langen Zeitraum behandelt werden muß ( 1 Jahr), und sie kann nicht immer vollständig geheilt werden. Da auch die Vererbung über die Empfänglichkeit für Demodex entscheidend ist, sollte eine Hündin, deren Wurf an Demodikose erkrankt ist, aus der Zucht genommen werden.

Ciao Wolf Peter


::
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18. Dezember 1998 06:21

:Bei meinem 7Monaten alten Boxer wurde Demodikose festgestellt im Frühstadium.Aber der Arzt sagte mir das wenn es sehr schlimm werden
:würde mein Hund sterben würde weil die Haut irgendwann nicht mehr Atmen könnte(Schock)!!!!Er beschwichtigte mich zwar aber was soll ich jetzt glauben Lebensbedrohlich oder nicht.Im Internet steht nicht ein wort davon das diese Krankheit tödlich endet.Könnte mir bitte irgend einer Auskunft geben mit Erklärung??Bitte schreiben Sie mir bitte eine E-Mail
:an die Adresse Wurfi@t-online.de.
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grinning smileyanke im voraus
: Markus
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Hallo Markus,

ich hatte mal einen Deutschen Pinscher, bei dem wurde mit 6 Monaten Demodex festgestellt. Der Tierarzt erzählte mir damals das gleiche wie dir, daß diese Krankheit tödlich enden könnte. Ich war damals auch ziemlich fertig. Es kam dann aber gar nicht so schlimm. Ich mußte ihn wöchentlich baden mit einem ziemlich giftigen Mittel (weiß leider den Namen nicht mehr, aber es soll anscheinend auch das einzige Mittel gegen Demodex sein). Die Behandlung dauerte 2-3 Monate und dann war alles ausgeheilt.

Also mach dir nicht zu große Sorgen, ich denke wenn die Krankheit frühzeitig behandelt wird, muß man nicht mit dem Schlimmsten rechnen.

Gruß Birgit


20. Dezember 1998 13:23


Hallo,
hat irgendwer Erfahrung mit dem Corona-Virus gemacht. Es handelt sich hier um einen Virus, den der Hund durch Schnuppern an anderem Kot, auch Gras oder sonstigem aufnehmen kann und der auf dem Magen-Darm-Trakt wirkt. Es kann zum Erbrechen, Durchfall, dann blutigem Durchfall kommen. Zwei meiner Chi's hat es leider dieses jahr erwischt, eine im September, die andere im Dezember. Eine Ansteckung untereinander sei nach Auskunft der Ärzte in diesem zeitraum nicht möglich. Sie sind gerade noch durchgekommen, da sie rechtzeitig in der Uni-Klinik München waren, mußten ca. 1 Woche an den Tropf, litten total unter Glucose-Entzug. Lt. Auskunft der Ärzte gibt es keine Imfpung dagegen. Wer weiß evtl. nähers über den Virus.
Danke für eure Antworten

20. Dezember 1998 18:01

Zuerst sah es aus, als ob unser Joey sich eine winzige Verletzung zugezogen hat. Wir vermuteten, daß dies vom heftigen Spielen mit der Nachbarshündin gekommen ist. Jetzt aber haben sich winzige Erhebungen, wie kleine Bläschen gebildet, die scheinbar nach einer Zeit aufgehen und dann verkrusten. Was können wir tun. Er hatte dies schon einmal, unsere Tierärztin hat Lacrybiotic-N-Salbe verschrieben, die wir mit Erfolg angewendet haben. Sollten wir so weitermachen?

Grüße
Susi mit Joey


20. Dezember 1998 19:47

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:Hallo,
:hat irgendwer Erfahrung mit dem Corona-Virus gemacht. Es handelt sich hier um einen Virus, den der Hund durch Schnuppern an anderem Kot, auch Gras oder sonstigem aufnehmen kann und der auf dem Magen-Darm-Trakt wirkt. Es kann zum Erbrechen, Durchfall, dann blutigem Durchfall kommen. Zwei meiner Chi's hat es leider dieses jahr erwischt, eine im September, die andere im Dezember. Eine Ansteckung untereinander sei nach Auskunft der Ärzte in diesem zeitraum nicht möglich. Sie sind gerade noch durchgekommen, da sie rechtzeitig in der Uni-Klinik München waren, mußten ca. 1 Woche an den Tropf, litten total unter Glucose-Entzug. Lt. Auskunft der Ärzte gibt es keine Imfpung dagegen. Wer weiß evtl. nähers über den Virus.
grinning smileyanke für eure Antworten


20. Dezember 1998 19:56

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::Hallo,
::hat irgendwer Erfahrung mit dem Corona-Virus gemacht. Es handelt sich hier um einen Virus, den der Hund durch Schnuppern an anderem Kot, auch Gras oder sonstigem aufnehmen kann und der auf dem Magen-Darm-Trakt wirkt. Es kann zum Erbrechen, Durchfall, dann blutigem Durchfall kommen. Zwei meiner Chi's hat es leider dieses jahr erwischt, eine im September, die andere im Dezember. Eine Ansteckung untereinander sei nach Auskunft der Ärzte in diesem zeitraum nicht möglich. Sie sind gerade noch durchgekommen, da sie rechtzeitig in der Uni-Klinik München waren, mußten ca. 1 Woche an den Tropf, litten total unter Glucose-Entzug. Lt. Auskunft der Ärzte gibt es keine Imfpung dagegen. Wer weiß evtl. nähers über den Virus.
:grinning smileyanke für eure Antworten
:Auf Gran Canaria gibt es eine Impfung gegen den Corona-Virus. Sie wird aber meistens nicht empfohlen, wenn der Hund gegen den Parvovirus geimpft ist, weil es die gleichen Symptome wie beim Parvovirus sind und auch die Behandlung im Krankheitsfall die gleiche ist.
Mit sonnigen Grüßen
Cornelia