Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
14. Januar 1999 14:35

Hallo Herbert,

hast zu zwischenzeitlich mehr erfahren? Mit welchen Mitteln man es behandelt.
Wir haben da auch im Bekanntenkreis ein Problem damit.
Falls du Infos hast maile mir doch bitte privat.

15. Januar 1999 04:33

Hallo Sabina.

Tja, wenn ich den Tierarzt frage, dann empfiehlt er mir mit Sicherheit
DAS Mittel welches er im Regal stehen hat. Genauso wird es mir im
Tiergeschäft gehen. Irgendwie wollen doch alle auch nur verkaufen.
Nun, für unserer Hündin füttere ich ja auch weiter das Canosan.
Bei unserem Rüden ( Arthrose in der Schulter ) probiere ich jetzt die
Perna Green Tabletten, kombiniert mit Zeel von Heel und Vermiculite D6.
Bei ihm hat das Canosan halt nicht geholfen. Und ein vielfaches von der
Dosierung ist leider finanziell nicht drin.
Am besten ist, man probiert ein Mittel aus. Allerdings wirken sie ja
erst nach einigen Wochen und soweit ich weiß sollte man sie dann auch
für "immer" geben.
Es ist schon schade, wenn gerade junge Hunde ( unsere Hündin ist gut 2 Jahre )schon solche Probleme mit den Gelenken haben.
Liebe und auch leicht frustrierte Grüße
Nelly

15. Januar 1999 06:57

Hallo , dank an alle die mir geholfen haben das "Wundermittel" aufzutreiben.Ich bekomme nächste Woche ein Care-Packet aus Deutschland.
Bin gespannt ob es meinem Welpen hilft. Ih werde darüber berichten .
Also dann , vielen lieben Dank Anne und Zoo

15. Januar 1999 18:10

Vor einigen Tagen merkte ich, dass es meiner 9-jährigen Golden-Retriever Hündin sehr schlecht ging. Sie war apathisch, hat zweimal leicht erbrochen und frass nichts mehr.
Der Tierarzt stellte fest, dass sie zuwenig Blut habe (Schleimhaut blass)und der Bauch etwas gespannt war. Er machte ein Röntgenbild und eine Blutuntersuchung. Die Blutwerte waren nicht gut (Bilirubin erhöht)im Urin Blutspuren und im Röntgenbild stellte er eine Leber- und Milzstauung fest.Daraufhin meinte er, es könnte ein Tumor sein.Er gab ihr dann eine Entzündungshemmende Spritze und Baytril für 4 Tage 1 Tabl.
Danach ging es ihr wesentlich besser und sie frass wieder.Der Tierarzt meint nun er müsse den Bauchraum öffnen und genaueres festzustellen und ich soll die Einwilligung zum Einschläfern geben, falls nichts mehr zu machen sei.Ich habe nun ein homöophatisches Mittel für die Leben geholt und nun geht es ihr von Tag zu Tag besser. Was meint Ihr, soll ich sie trotzdem operieren lassen? Vielen Dank für Euren Rat. Sylvia


15. Januar 1999 19:30

Hallo Eckhard,

hier eine Adresse eines Tierheilpraktiker in Frankfurt:

Herr Dr. Kind
Hohlbeinstr. 76, Frankfurt/Main
069-636688

Liebe Grüße Sandra

15. Januar 1999 20:22

Hallo Sylvia !

Welches homöopathisches Mittel hast du ihr gegeben !

Ich verstehe dein Tierarzt nicht ganz. Er macht eine Aufnahme
und will zusätzlich eine OP vornehmen.

Ich würde ihr das homöopathiesches Mittel weitergeben und gleichzeitig
eine Uni-Klinik aufsuchen, die eine Computer-Thomographie, oder eine
Ultraschalluntersuchung in betäubten Zustand vornehmen können.

Ich würde die Operation als letzte Lösung betrachten, und nur dann,wenn eine klare Diagnose festeht.
Vorher würde ich auf jeden Fall andere Ärzte und Kliniken konsultieren.
Ob er die richtige Diagnose gestellt hat, kannst du erst dann feststellen,
wenn du alle notwendige Versuche unternommen hast, ihre Krankheit bzw.
Zustand zu klären. Dazu brauchst du aber die Meinungen mehreren Ärzte.

Ich denke du würdest, wenn es dich betreffen würde, auch nicht gleich nach der erste Diagnose, dich operieren lassen.

Aber bitte nicht lange warten.

Ich halte euch die Daumen

Ciao Wolf Peter