Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
02. Februar 1999 07:18

Liebe Birgit,

wenn es Bandwürmer wären, könntest Du im Kot abgestorbene Glieder derselben (weißlich) entdecken. Andere Wurmarten sind aber oft nicht mit bloßem Auge zu sehen.

Ich lasse bei meinen Hunden immer den Kot untersuchen, da ich es unsinnig finde, sie aufs grade Wohl mit Chemie vollzuballern. Vor allem, weil diese Kuren ja nicht prophylaktisch wirken, d.h., Du kannst den Hund heute entwurmen und er kann sich übermorgen bereits wieder infizieren. Obwohl meine Hunde viel Kontakt mit anderen haben, habe ich kaum Probleme mit Wurmbefall. Allerdings wohne ich auf dem Land und lasse z.B. nicht zu, daß meine Hunde Mäuse buddeln (Fuchsbandwurm).

Die Analdrüsen kannst Du übrigens auch selbst entleeren, obwohl es recht unangenehm ist. Trotzdem würde ich mirs vom Tierarzt zeigen lassen.

Liebe Grüße,
Jutta

02. Februar 1999 07:32

Hallo Jutta,

ich bin eigentlich auch nicht dafür den Hund vorbeugend alle 3 Monate oder so zu entwurmen, da ich auch glaube diese Chemie tut ihm auf Dauer nicht gut.
Das letzte mal habe ich meinen Tierarzt auch danach gefragt und wollte lieber immer eine Kotprobe vorbeibringen. Er hat aber gemeint, daß sei nicht nötig, die Wurmkuren seien völlig unschädlich für den Hund und man sollte lieber vorbeugend alle paar Monate entwurmen.

Ganz wohl ist mir dabei aber auch nicht.

Gruß Birgit S.


02. Februar 1999 07:35

Liebe Birgit,

leider gibt es Tierärzte, die sich nicht um bestimmte Arbeiten reißen, dafür lieber ohne Aufwand Geld verdienen. Ich würde mal über einen Wechsel des Tierarztes nachdenken. Oft erkennt man die "guten" nämlich an solchen Kleinigkeiten.

Liebe Grüße,
Jutta

02. Februar 1999 09:51

Hallo,

ich habe folgenden Leserbrief entdeckt, der allen HD erkrankten Hunden vielleicht nützlich sein kann:

Es handel sich um einen SH bei dem mit 12 Monaten eine mittlere HD festgestellt wurde, mit 18 Monaten wurde eine schwere HD diagnostiziert. Der Hund hatte tyoische Beschwerden: morgens und nach langem liegen akute Schmerzen und lahmheit.

Unter leichter Vollnakose und nach rasur der Hüften wurde mit einer dickeren Hohlnadel winzige Goldstückchen an speziellen Stellen auf der Hüftpfanne plaziert.
Nach bereits zwei Stunden konnte der hund wieder abgeholt werden.
Schon am ersten Tag, so schreibt der Besitzer, stellte er eine besserung fest.
Nach acht Tagen schien der Hund völlig schmerz frei. (in Auto springen, spielen mit anderen Hunden, etc.)
Nach Aussage des Arztes wurden ca. 100 Hunde mit dieser Methode behandelt und die Erfolgsquote liegt bis jetzt bei 100 % !!
Sogar ein Hund der mit künstlicher Hüfte nicht richtig laufen konnte, wurde erfolgreich behandelt. Gerade für etwas ältere Hunde dürfte dieser leichtere Eingriff (im Vergleich zum Künstlichen Gelenk)eine Alternative darstellen.
Der Preis beläuft sich auf ca. 900-1.100 DM.

Wer wiklich Hilfe oder Infos zu diesem Thema bzw. die Adresse des Arztes möchte, maile mich bitte an, da mir aus der Zeitschrift nur die Tel.Nummer der Briefeschreibers bekannt ist (der mit den jungen SH).

Ich hoffe ich konnte damit helfen

Isis



02. Februar 1999 07:56


Hallo,

da wir ja gerade bei der Chemie sind, noch eine Frage zu Floh- und Zeckemitteln (das Frühjahr kommt ja hoffentlich bald).
Ich habe meinen Hund bis jetzt immer nur bei Bedarf behandelt, es gibt ja aber diese Mittel, die innerlich wirken z.B. Tablette "PROGRAM" und Tropfen fürs Fell "Expot". Laut Tierarzt sind diese Mitel für den Hund ungefährlich. Ich habs mir auch schon überlegt, da ja die Flöhe Bandwürmer übertragen können. Habe aber so meine Zweifel den Hund regelmäßig mit Chemie zu behandeln. Hat jemand ERfahrung mit diesen Mitteln?

Gruß Birgit S.

02. Februar 1999 08:12

: entweder träumte dein hund, oder er hat epilepsie, wenn es häufiger vorkommt würde ich mal zu einem tierartzt gehen

gruss jberger