Hallo Melanie,
ich stehe irgendwann vor einem ähnlichen problem wie du.
Meine Hündin ist auch 11 jahre alt, und hat auch krebs, wennn auch schon seit cirka 6 jahren. seidem hat sie einen Tumor in der Milchleiste, der anfangs klein war, und seit einiger Ziet stetig gewachsen ist und Pflaumengroß ist. Außerdem hat sie an mehreren Stellen Knubbel. Vor ein paar Jahren haben wir ganz bewußt wentschieden , den Tumor drin zulassen, weil er eingekapselt ist und frei beweglich, und meine Tierärztin( und auch andere) meinte, die gefahr ist größer, beim Heruasoperieren irgendwas zu verletzen, und damit den Krebs völlig audbrechen zu lassen, als ihn jetzt drin zu lassen?
Wie geht es Taps denn? Ich habe beschlossen, nur zu operieren , wenn der Tumor aufbricht. Solange dies aber nicht passiert ,u nd es daisy immer noch bestens geht, geniese ich die Zeit mit ihr.
Du mußt dir echt überlegen: Lohnt sich das in dem Alter noch?
Macht sein kreislauf/herz die Opration noch mit? Hat er schmerzen?
ich weiß nicht so genau, wie das bei einem Tumor am After ist, aber könnte das den hund behindern? Beim wasser oder Kotlassen?
Ich würde in so einem Fall, wenn es mienem Hund außerdem gut geht und keine schmerzen hat, überlegen, ob ich es machen würde. und auch wenn es sich blöd anhört, ist so eine Operation auch eine Kostenfrage. Außerdem besitzt du ja auch einen großen Hund, deren Lebenserwartung ja normalerweise auch nicht so hoch ist, und mit 11 jahren schon sehr beachtlich ist....
Es ist immer eine Entscheidung mit Abwägen...auf jedem Fall kann ein Hund bei guten Umständen gut mit Tumoren leben. Also wenn es ihm gut geht dabei , Einschläfern ist dann noch nicht berechtigt.
Es ist sehr schwierig...
ich hoffe, ich konnte dir ein weing helfen mit dieser Frage..
Angret