Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
09. Februar 1999 12:31


: Hallo Monika !
:
. Allerdings wenn es so wäre, was würdest Du tun ? Ihn weggeben ?
:
Nein sicherlich nicht!! Das ist seine Sache und ändern könnt ich es nicht, doch ist bzw. wäre er immer noch UNSER Hund.
: Ich danke Dir für die rasche Antwort.


Gruss

Monika

09. Februar 1999 13:10

Hallo Monika,

solange keine heiße Hündin da ist hat das Aufreiten bei Hunden nichts mit Sex, sondern mit Dominanz zu tun. Auch Hündinnen reiten auf. Rangniedere Tiere reiten nicht auf und heben auch nicht das Bein. Es gibt sehr unterwürfige Hunde, die zeitlebens nicht das Bein heben - zumindest nicht in Gegenwart anderer Hunde. Dann widerum gibt es sehr Selbstbewusste die schon mit ein paar Monaten das Bein so unverschämt "hochreißen" das sie fast aus dem Gleichgewicht geraten.

Du solltest dir darüber also keine Gedanken machen, wenn dein Hund mit 1 Jahr diese psychische Reife noch nicht erlangt hat, dann fängt er eben später damit an. Im Gegenteil sind solche Rüden oft leichter zu "handlen" als selbstbewusste und sexuell überaktive, die sollten dann lieber kastriert werden...

Tschüss, Anneke mit Whoopie und Shika

09. Februar 1999 13:13

Hallo Monika

Mach Dir keine Sorgen. Mein Azari hat auch sehr lange gebraucht, bis er das Bein zum Pinkeln hob. Sogar heute noch pinkelt er wie ein Welpe, sprich steht da und pinkelt auf die Wiese. Keine Angst das wird schon.

Grüsse
isabelle


09. Februar 1999 14:24

Also, nun muss auch ich noch meinen Senf dazugeben. Ich kann auch nicht begreifen,
wie man erst tagelang warten und rumfragen kann und dann evtl. zum Arzt geht.
Sobald einer meiner Hunde einen kranken Eindruck macht, gehts auf
zum Arzt. Auch wenn ich evtl. einmal umsonst gehe, weil es nichts ernstes war.
Und wir haben vier Hunde. Eines ist jedenfalls sicher: Waere ich im
letzten halben Jahr nicht postwendend bei den ersten Krankheitsanzeichen zum Arzt bzw.
in die Uni-Klinik geduest, waeren es jetzt nur noch zwei Hunde.
Eva K. und die Viererbande

09. Februar 1999 15:53

Hallo Patrick,

meinem mittlerweile verstorbenem Dackel, hat ein homöopathisches Arzneimittel immer gut gegen Reiseüblekeit geholfen.
Es handelt sich um Cocculus D6. Das habe ich ihm immer einige Tage vor einer langen Reise gegeben. Bei kurzen Trips: Einfach eine halbe Stunde
vorher fünf Kügelchen dem Hund einwerfen. (Es gibt das Zeug auch Tabletten, die fand ich immer schwieriger zu verabreichen)

Vorteile gegenüber anderen Schulmedizinischen Chemie-Präparaten:
Rezeptfrei in allen Apotheken.
Keine Neben- oder Wechselwirkungen.
Relativ preiswert.
Schmecken nicht so ekelig, dadurch einfachere Gabe.

Viel Glück
Carsten

P.S.:Vergleiche auch mit einer alten Meldung:

/wwwboard/messages/1767.html

09. Februar 1999 16:53

: Vielleicht sollte ich dazu noch ein paar Erklärungen abgeben:
: Freddy war morgens schon mit meinem Freund draußen, wenn ich aufstehe.
: Es kann also nicht sein, daß er mal dringend muß.
: Da er nachts auf dem Flur und in der Küche ist, kann es eigentlich auch nicht an meinem Aufstehen liegen.
: Auf Freude oder Aufregung reagiert er auch total anders (er springt dann
: meterhoch und flitzt buckelnd durch die Gegend). Wenn eine Deiner
: Vermutungen zutreffen würde, müßte er ja jeden Tag so reagieren.

Ja und Nein jeder Tag ist neu und jeden tag kommen neue eindrücke ist er ein Rüde war evtl. was läufiges in der gegend
ist es eine Hündin na dann wird sie evtl. läufig...
Hast du ein neues "Nachtgewand" oder Besuch? Es gibt echt tausend sachen, die einenHund durecheinenderdringen unde aufregen können.
Könnte es sein das er gerade seine Pupertät durchwandert??


: Was mich dabei auch so stutzig machte ist, daß er auch weiterhin zitterte,
: als ich ihn zu mir rief und erstmal guckte, ob man an Nase, Augen oder
: Lefzen was sehen kann (schien aber alles normal zu sein).

Das ist allerdings echt komisch denn die Bewegung sollte eigentlich das nervöse Zittern ausgleichen.

Ist ja alles nun schon ein paar Tage her. Wie ist es denn heute
so???

Steffi