Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
11. Februar 1999 22:17

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: Hallo Ihr,
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: ich habe eine jetzt 4 Monate alte Rottweiler-Hündin und einen 3 Lahre alten Rottweiler-Rüden. Nun meine Frage: Wann wäre der beste Zeitpunkt die Hündin kastrieren zu lassen?
Hallo, cih hatte ein ähnliches Problem, wir haben einen 4 jährigen Hovawart Rüdern und bekamen eine 8 Wochen alte Belg. / Holländische Schäferhündi daazu.
Wir ließen die Hündin mit 6 Monaten kaastrieren, was ja auch das Risiko von Mammakrebs auschließen soll. Sie hat die Operation sehr schnell und gut weggesteckt und es gab nie Probleme mit der Läufigkeit. Da ich meine Humnde überwiegend ohne Leine laufen lasse, vereinfaaaachte das alles, auch das Leben in der Wohnung. Der weitere große Vorteil ist, daß sie jederzeit überall mit hin kann und agility machen kann.
Den Rüden ließen wir mit 5 Jahren auchh noch kastrieren. Das fiel mir recht schwer, da er so einen tollen Charakter hat. Bei ihm wurde aber das Problem mit den bei uns haufenweise freilaufenden Hündinnen immer größer : weglaufen (zwar nie laange, aber das muß ja nicht sein), nicht fressen und völlig abmagern...
Kein Hund hat sich im Verhalten geändert oder ist dick geworden, ich kann es also nur jedem raten, der nicht zücchten will.
Jetzt habe ich immer öfter gehört, daß Hündinnen am Besten vor der ersten Läufigkeit kastriert werden sollten und Rüden erst, wenn sie mindestens 3 Monate das Bein heben.
Gruß Anette

12. Februar 1999 05:54

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: Hallo Ihr,
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: ich habe eine jetzt 4 Monate alte Rottweiler-Hündin und einen 3 Lahre alten Rottweiler-Rüden. Nun meine Frage: Wann wäre der beste Zeitpunkt die Hündin kastrieren zu lassen?
Hallo,
ich habe einen Hovaeart, als er 4 Jaahre wr, bekam ich noch eine belg. holl. Schäferhündin dazu. Wir ließen die Hündin mit 6 Monaten kasrtrieren, also vor der ersten Läufigkeit. Das war optimal, ich hatte also nie Probleme mit anderen Rüden, mit dem eigenen oder mit Scheinträcchtigkeit. Außerdem kann man die Hündin jederzeit überall mitnehmen. Die operation hat sie in dem Alter sehr gut weggesteckt, schon am nächsten Taag rannte sie wieder ru wie immer. Diese frühe Kastration senkt außerdem naach allen mir vorliegende Informaationen das Krebsrisiko erheblich.
Da bei uns immer mehr läufige Hündinnen rumrennen, entschlossen wir uns, den Hovawart auch noch kastrieren zu lessen, als e 5 Jahre alt war. Wenn er jetzt einer läufigen Hündin begegnet, weiß er noch, das da was ist, aber er läuft nicht mehr weg (früher war er zawr nie lange weg, aber in 30 Minuten kann auch schon was passieren). Außerdem frißt er wierdr und sieht nicht mehr aus wie ein Skelett (Früher hat er nie gefressen, wenn er verliebt war).
Rüden soll man frühestens kastrieren, wenn er 3 Monate das Bein gehoben hat.
Meine Hunde haben sich beide nicht verändert (Charakter) und sind auch nicht zu dick geworden, so daß ich das immer wieder machen würde.
Gruß Anette

12. Februar 1999 05:58

der HD kann man aber günstig beeinflussen durch Futterzusatzstoffe wie Elastin. Elastin kostet verhältnismäßig wenig (in Deutschland 500 Gramm nur 38 DM) und der Hund benötigt pro Tag nur 5 Gramm je 10 Kg. Körpergewicht. Nähere Informationen bitte bei Dr. Frieling oder mir anfordern.
: Hallo Kaaarl, kannst Du mir bitte Informationen zu dem Präparat schicken ??? Ich haben einen Hovawart mit Verdacht auf HD.
Daanke, Anette:


12. Februar 1999 09:05

Lieber Sassa,

sicher kann subjektiv nur der ein echter Deutscher Schäferhund sein, wer Nachweise darüber hat, genannt eine Ahnentafel oder Rasse-Echtheitszertifikat.
Dann kommt es für mich darauf an, wer die Papiere ausstellte. Auf jeden Fall sollten diese Papiere anerkannt sein vom VDH bei Hunden aus Deutschland und sonst von der FCI.

Die HD wird seit 1964 vom Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. bekämpft. Wir sollten uns einmal treffen und Röntgenbilder vergleichen sowie die HD-Prädikate.
"a-noch zugelassen" vom SV ist überwiegend eine Hüfte, für die ein Bernhardiner das Prädigkat "HD-frei" erhalten würde. Ich habe mich mit dem Thema seit über 20 Jahren intensiv beschäftigt.

Möglicherweise konnten auch Kynologen vom SV bis vor kurzer Zeit mit Tieren züchten, die nicht an der Hüfte untersucht wurden. Aber wer soll das seit 1966 gemacht haben? Wer hätte seit 1966 einen Welpen erworben, wo bei auch nur einem Elternteil der a-Stempel fehlte?
Kannst Du mir auch nur eine Ahnentafel des SV seit 1966 vorlegen, wo bei einem Elternteil das "a" fehlte? Wäre ein wertvolles Sammlerstück!

Immer bestimmen ausschließlich die Welpenkäufer, wofür sie ihr gutes Geld ausgeben. Wer sich einen "Schäferhund" ohne Papiere kauft, weil solche Welpen billig sind, soll aber bitte nicht auf den echten Deutschen Schäferhund schimpfen.

Mein Bruder züchtet Deutsche Schäferhunde mit Zwingernamen "Preussenblut". Alle Zuchthündinnen haben a-normal, Zuchtbewertung mindestens "Vorzüglich", sind Körklasse 1 angekört und haben als Ausbildungskennzeichen mindestens SchH.3

Seit 1930 gab es nicht auch nur einen Hunde von Preussenblut mit HD. Irgendwelche Fragen?

Mit bestem Gruß
Karl aus Deutschland


12. Februar 1999 10:27

Hallo Birgit!

Die Ahnentafel lautet auf Deutsches Hunde-Stammbuch, Ansbach und der Züchter ist dem Vereinigte Rassehund-Züchter e.V. angeschlosssen. Die Vorfahren meines Hundes kommen zum großen Teil aus Holland. Somit vermute ich mal, daß es vielleicht auch eine Bezeichnung ist, die im Ausland verwendet wird. Dort habe ich nämlich den Begriff HD-TC bei verschiedenen Züchtern auf der Homepage gefunden. Dort wurde aber nicht mehr dazu erklärt, außer daß sie damit für Ihre jeweiligen Hunde geworben haben.

Viele Grüße
Susi


12. Februar 1999 12:21

Hallo Renate

Ausser Geduld haben?

Fakt: Er hat Angst. (Warum haben wir Alpträume? Wir sind ja im Bett und nicht gefährdet!)
Angst führt zu verstärkter Durchblutung der Extremitäten. Die einzigen Schweissporen sind an den Pfoten,
diese werden also feucht, ergo auch ohne zu krallen rutscht er auf glattem Boden.

Vorschlag?
Vorübergehend ihm einen rutschsicheren Belag schenken als Schleuse, damit er die 2. und 3.
Verbindungen mit der Angst (Rausgehen, der Raum, was auch immer) abbauen kann. Ihn in seinen
Anstrengungen, sich wohler zu fühlen in kleinen Schritten unterstützen (Futter ist da sehr entspannend).

Was weiter er absolut sicher und entspannt auf der Schleuse geht? Schleusenstücke mit "leeren" Passagen
einfügen, die Dir zwar unerheblich einfach vorkommen (Spalt so ca. 10 cm), bei ihm aber ab und zu eine Pfote
draufkommt. Sein Körper nimmt solche Informationen bereits auf und baut so weiter die Angst ab (feuchte Pfoten).

Das ganze dürfte in recht kurzer Zeit wieder gut sein, wenn Du ihm zuerst eine absolut einfache Situation stellst
mit der Schleuse, ihn fürs entspannt laufen lobst und belohnst und dann die Anforderungen in eben kleinen geduldigen
Schritten erhöhst.

Grüsse
Roswitha
plusrpositiv@netscape.net