Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
11. April 1999 18:37

: Ich selber habe mir gleichzeitig mit dem 1. Hund auch einen Kirby gekauft und ich bereue es keine Minute. Die Investition zahlt sich aus. Der Kirby hat ja auch nichts mit einem Luftreinigungsgerät zu tun. Mit so einem Hyla, so gut der auch sein mag, bringt man keine Milben aus einer Matraze oder einem Sofa.

Und sooo teuer ist er gar nicht, wenn man denkt, wieviele Zusatzfunktionen (Shamponiergerät usw.) er hat und was für eine "Lebenserwartung" er hat.

Ich kann den Kirby also wirklich empfehlen: die Investition lohnt sich.

Sabine

11. April 1999 20:12

Hallo

also der Tip, sich mal zeigen zu lassen, wie es geht ist schon mal sehr gut.
Bei einem erfahrenen Züchter bist Du da evtl. besser aufgehoben als beim
Tierarzt. Ich persönlich bin dazu übergegangen, die Krallen zu schleifen und nicht zu schneiden.
Das verhindert, daß das Blutgefäß immer weiter nach vorne wächst. Übung
braucht man aber allemal.
Gruss Robert

PS: Ich benutze einen kleinen Turboschleifer mit Sandpapierschleifer (Dremel)

12. April 1999 06:22

Hallo Loris,
leider haben viele Akita Hautprobleme. Eine Ursache (unter vielen möglichen anderen) kann das Futter sein. Viele Akita reagieren allergisch auf Sojaprotein, das in vielen Futtern enthalten ist. Was fütterst Du? Andere häufige Ursache ist ein Schilddrüsenproblem. Weitere Info und Kontakt gibts auch über den Akitaclub (www.akita.de). Was meint denn der Tierarzt?
Grüße, Sabina (auch mit Akita)

12. April 1999 07:23

Hall Stepahnie,
zunächst mal scheinst Du einen guten Tierarzt zu haben, der zumindest
schon einmal festgestellt hat, daß Dein Hund keine echte Epilespie hat.
Hypokalzämie ist eine verbreitete Ursache für krampfartige Anfälle und wird
ja offensichtlich richtig behandelt.
Ich würde an Deiner Stelle die Spur mit dem Unfall noch weiterverfolgen.
Traumatische Erlebnisse, noch dazu mit Schädelverletzungen, gehören eindeutig
zu den Auslösern der sog. Sekundären Epilepsie.
Hast darüber schon mit dem Tierarzt gesprochen?
Weitere, mögliche Ursachen findest Du übrigens beim Dalmaweb (siehe unten).

12. April 1999 12:08

:Trumler sagt mir so nichts, kannst du mir mehr über ihn berichten?

Antwortposting ist erfolgt in Rubrik Diverses: Trumler für Angret
(Unter der Email-Adresse von Angret kamen nur Fehlermeldungen des Servers)




12. April 1999 13:54

Hallo!
Im September letzen Jahres haben wir unsere 10-jährige Spitz-Hündin infolge einer immunvermittelten Thrombozytopenie (Blutgerinnungsstörung) und Blutarmut auf sehr tragische Weise verloren.
Trotz sofortiger Intensivbehandlung im Tierspital, gründlicher Untersuchung, div. Blutuntersuchungen, Röntgen, Ultraschall und allen möglichen Abklärungen konnte der Krankheitsauslöser resp. die genaue Toderursache nicht gefunden werden. Die Tierärzte versuchten mit Bluttransfusionen und Plasmaersatzpräparaten sowie Gabe von Immunsupressiva (Medikamet, dass das Immunsystem daran bremst, Abwehrreaktionen gegen den eigenen Körper zu richten), Antibiotika und Entzündunshemmer das Leben unserer Hündin zu retten und die massiven inneren Blutungen zu stoppen. Die Thearpie sprach leider nicht an, unser geliebter vierbeiniger Kamerad starb 3 Tage nach Einlieferung in die Notfallstation, vermutlich an Blutungen in die inneren Organe. Man spricht von einer sogenannten Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem richtet sich aufgrund einer Fehlinformation gegen die eignenen Blutplättchen (Thrombozyten) und zerstört diese. Wir vermuten als Auslöser, die 14 Tage vorher vorgenommene Tollwutimpfung. Leider konnte mir bisher, trotz intensiver Bemühungen, niemand eine befriedigende Antwort darauf geben.
Ist jemandem von Euch ein solcher oder ähnlicher Fall bekannt?
Es grüsst Euch herzlich
Doris