Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
22. April 1999 12:04

Hallo Michaels,

: Kennt einer von euch ein wirksames Mittel für den Hund gegen Zecken?

Ein wirksameres als Exspot ist mir bis jetzt nicht untergekommen, obwohl eine immer mal wieder durch kommt. Frontline soll es ja jetzt auch als Ampullen geben. Das Spray hat bei meinen beiden Hunden überhaupt nicht gewirkt. Allerdings vielleicht weil sie so viel Unterwolle haben.

: Hat jemand umfassende Informationen, bzw. einen Link zu einer Seite über die stark von Zecken befallenen Gebiete in Mitteleuropa ?

Schau mal auf dieser Seite nach, da hab ich beim Stöbern was mit Länderangaben gefunden.

Gruß mecki

22. April 1999 12:08

Hallo Michaela und Menry,

: Kennt einer von euch ein wirksames Mittel für den Hund gegen Zecken?

Ja, ich empfehle Dir "Frontline", das it ein Pumpspray, welches Du über Deinen TA erhältst.

: ...jede Menge Zecken aus dem Fell meines Hundes entfernt, zum Glück ist er nicht erkrankt.

Wahrscheinlich meinst Du die Borreliose, dagegen gibt es eine sehr empfehlenswerte Impfung.

: Hat jemand umfassende Informationen, bzw. einen Link zu einer Seite über die stark von Zecken befallenen Gebiete in Mitteleuropa ?

Zecken gibt es überall, Borreliose auch, FSME nur endemisch, ist aber für Dich gefährlicher als für Deinen Hund (auch hier ist eine aktive Immunisierung, cave:Risiko, für Dich möglich).

Gruß Birgit


22. April 1999 12:45


Wer kann mir helfen? Der Tierarzt hat bei meinem Hund schwerste HD festgestellt. Mein kastrierter Rüde ist 3 Jahre alt, ein Mischling und stammt aus dem Tierheim. Der Tierarzt rät zur sofortigen Operation. Da ich mir ein künstliches Hüftgelnekt nicht leisten kann, hat er vorgeschlagen, den Oberschenkelkopf abzusägen. Der Hund würde danach als Ersatz ein kräftiges Bindegewebe entwickeln und fast normal laufen können. Stimmt das? Wer hat Erfahrung mit einer solchen OP?
Bitte helft mir!

22. April 1999 13:29

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: Wer kann mir helfen? Der Tierarzt hat bei meinem Hund schwerste HD festgestellt. Mein kastrierter Rüde ist 3 Jahre alt, ein Mischling und stammt aus dem Tierheim. Der Tierarzt rät zur sofortigen Operation. Da ich mir ein künstliches Hüftgelnekt nicht leisten kann, hat er vorgeschlagen, den Oberschenkelkopf abzusägen. Der Hund würde danach als Ersatz ein kräftiges Bindegewebe entwickeln und fast normal laufen können. Stimmt das? Wer hat Erfahrung mit einer solchen OP?
: Bitte helft mir!

Hallo Katharina,

lies mal im Gesundheitsforum weiter unten meinen Bericht zur Goldimplantation (Goldimplantation-Einfach toll). Habe ich bei meinem HD-Dobi-Rüden machen lassen.

Harmloser Eingriff für den Hund!

Ist wesentlich billiger als alles andere!

Wirkt sozusagen sofort!

Mein Hund ist wieder absolut schmerzfrei!

Wenn Du mehr wissen willst melde Dich bei mir.

Liebe Grüße von
Dobi-Manu


23. April 1999 12:44



Liebe Dobi-Manu!

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Deine Erfahrungen mit dem Goldimplantat interessieren mich sehr. Ich habe das nun schon öfters gelesen, kann mir aber nicht so viel darunter vorstellen. Hilft das wirklich auch bei einem Hund mit schwerster HD? Der rechte Oberschenkelkopf meines Rüden sitzt nur noch sehr wenig in der Gelenkpfanne. Der Tierartz befürchtet, daß er herausspringen könnte, was fatal wäre. Wenn der Hund nun schmerzfrei ist, springt er ja wieder stärker herum, da könnte das dann schnell passieren.
Trotzdem klingt Dein Vorschlag echt gut. Schreib mir bitte mehr davon!

Liebe Grüße, Katharina


23. April 1999 20:57

Hallo zusammen

Wann genau in der zeit der Laeufigkeit kann eine Huendin empfangen? Und was, bzw. wann kann man dann etwas gegen den nachwuchs tun?

Ciao PJ