Hallo Daniela !
Ihr Wachstum ist sozusagen in den Genen festgelegt. Die einzige was sein könnte, daß sie immer so verspielt bleibt, da sie die hormonelle Umstellung nicht so mitmacht.( Kommt aber nicht häufig vor )
Die Größe hat eigentlich mit der Kastration nicht zu tun. Allgemein kann man sagen, daß die Hündinnen etwas kleiner werden, wie die Rüden.
Sie wird höchstwahrscheinlich genauso unverwüstlich bleiben wie jetzt.
Du solltest mal eine Hündin sehen, die Scheinträchtig ist, die Titten
haben sich entzündet, die weiß mit sich nicht anzufangen, frißt nicht
usw. Dann wüßtest, was eine Hündin ev. mitmachen muß, wenn sie Scheinträchtig ist.
Was zu der Kastration noch zu sagen ist, ihr Fell kann sich verändern.
Sie könnte ev. sozusagen Babyfell bekommen, was nicht so schön ausschaut wie die jetzige, muß aber auch nicht sein.
z.B. 90 Prozent der diabetischen Hunde sind Hündinnen. Bei ihnen tritt
Die Erkrankung oft im Zusammenhang mit der Läufigkeit auf.
Das mit dem Rüden kann ich dir nicht bestätigen, da ich sowas noch nie gehört hatte.
Bei den Rüden die mit einem halben Jahr kastriert werden, besteht die
Gefahr, daß die harnableitenden Wege nicht in ausreichenden Maße weiterwachsen. Daher sollte man diesen Eingriff nicht vor dem 7 Monat
vornehmen.
Liebe Grüße Wolf Peter