:Mammatumoren -- null.
100 % tig ist der Tod : es soll schon Scheintote gegeben haben!Leider nur auf Zeit. Wie wärs mit einer einstelligen Zahl ungleich null.
2. Das Wachstum wird durch die sog. Frühkastration eher verstärkt, weil :sich das
: Längen-Wachstum an ganz bestimmten Zonen des Knochens verstärkt.
Nicht das Wachstum an der Epiphysenfuge (bestimmte Zone des Knochens)
wird verstärkt, sondern bei einem Frühkastraten wächst der Knochen (ohne Sexualhormonbedingtem Wachstumsschub mit anschließenden Fugenschluß ) einfach länger .
Und daraus resultiert eben eine höhere Körpergröße.
Diese Resultate sind schon länger bekannt und man konnte (ich hoffe in unserer Zeit nicht mehr ) diesen eunuchoidalen Hochwuchs bei den Haremswächtern deutlich erkennen. Diese frühkastrierten Arbeitnehmer der Scheichs (da wurde schon im Kindesalter entschieden was man mal so für einen Beruf ausübt) waren imposant groß und fett, und gewolltermassen lustlos.
Das umgekehrte Phänomen ist bei der "Pubertas präcox".(vorzeitige Geschlechtsreife)festzustellen. zeitlich kürzere Wachstumsperiode,
pubertärer Wachstumsschub (Größer als gleichaltrige Kinder);
Hormonbedingter Epiphysenfugenschluß ,(als Erwachsener also Kleinwüchsig)
: 4. Inkontinenz dürfte nicht ganz unwesentlich von der OP-Technik abhängen
: ich bevorzuge daher das belassen von Gebärmutter und entferne nur
: die Eierstöcke. Das verringert die OP-Dauer und die Länge des
: Schnitts. Außerdem gibt es bestimmte Rassen, die besonders anfällig sind
: -- bindegewebsschwache Typen.
Würde das Belassen der Gebärmuter nachweisbar eine deutliche Senkung der Inkontinenzrate verursachen, so dürfte man dieses nicht nur "bevorzugen" sondern müßte es zwingend "fordern".
Da dem leider nicht so ist,darf man weiterhin das eine oder andere bevorzugen. Weder die Operationtechnik (mit oder ohne Entfernung der Gebärmutter)noch das Alter des Tieres beim Eingriff haben eine Auswirkung auf das Harninkontinenzrisiko.Jedoch besteht ein Zusammenhang zwischen Körpergröße und Inkontinenzrisiko. Je größer, je höher das Risiko.Bei bestimmten Rassen ,z.B Boxer,ist das Risiko besonders groß.
: Hormonbehandlungen sind aus der heutigen Sicht abzulehnen, da
: die Nebenwirkungen, die Vorteile bei weitem überwiegen.
:
Wieso aus heutiger Sicht ?
Welche Nebenwirkungen und Vorteile sind gemeint?
Ist diese Aussage unabhängig vom applizierten Gestagen (Medroxyprogesteronacetat oder Proligeston)?