Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Wolf Peter(YCH) am 21. Mai 1999 06:02

Hallo Brigitte !

Ich hoffe, du liest die Meldungen vom Elmar und Wolfgang am 20.5.99
geschrieben an die 'Dipl. tzt'. Die Antworten beinhalten alles was zu
diesem Thema zu sagen ist, und stammen wie man es entnehmen kann von
Fachleuten, die ohne ihren Titel zu nennen, mit Fakten aufweisen.

Meine Wenigkeit als sozusagen fachfremde Mensch, hat nach durchlesen
verschiedene Lektüren, feststellen können, daß hier einiges was die
Sabine geschrieben hatte, nicht mit den gelesenen übereinstimmen.

Zu den Unterschrift 'Dipl. tzt' hat der Elmar alles geschrieben, was
man dazu schreiben kann.

Ich grüße aus den verregneten und naßkalten München

Ciao Wolf Peter

von Meggie(YCH) am 21. Mai 1999 12:53


Hi,

ich brauche dringend so viele Infos wie möglich über die Goldimplantation
bei HD-Hunden, vor allem auch Aussagen von Leuten, die diese Behandlung
haben vornehmen lassen. Es geht um einen Ex-Tierheim-Hund mit HD (hat auch noch
andere Probleme mit alten, schlecht verheilten Knochenbrüchen etc.), ein junger Hund
von knapp 1 Jahr, der eingeschläfert wird, wenn nicht noch ein Wunder passiert.

Danke für Eure Hilfe
Meggie

von gudrun(YCH) am 21. Mai 1999 13:02

Hallo Meggi,
wenn Du in dieser Spalte etwas tiefer gehst, findest Du am 07. Mai einen Eintrag von Ralf Lubisch. Er verweiß dort auf seine Homepage, in der und seine Frau ihre Erfahrungen mit dieser Methode schildern. Außerdem findest Du dort Namen und Adressen von Tierärtzen, die dies Methode praktizieren und einige Informationen über diese Methode.

Gruß
Gudrun

von Eva(YCH) am 21. Mai 1999 15:08

Wir haben eine 6-jährige Bearded-Collie-Hündin.
Sie wurde nach ihrer ersten Läufigkeit mit ca 12 Monaten kastriert (Gebärmutter wurde entfernt).
Es kommt immer wieder vor, dass sie Urin träufelt. Manchmal mehr manchmal weniger. Es kommt aber nur in 2 bestimmten Situationen vor:
1. Sie war am und im Wasser und hat sehr viel getrunken.
2. Nach einem "ansterengenden" Tag (viel gespielt, gelaufen oder nach dem Agility-Training)
Sie liegt da und es läuft einfach raus. Ihr ist es dann auch unangenehm, doch offensichtlich spürt sie den Harndrang nicht.
Sonst ist sie gesund und sehr lebhaft. Sie tropft auch nachts nach 12 Stunden ohne "Gassi" nicht.
Da ich die Situationen kenne, bei denen das Träufeln vorkommen kann,gehe ich dann 3-4 mal im Abstand von 30 min raus und warte bis sie ihr "Geschäft" verrichtet mit der Hoffnung, dass wenn nichts in der Blase ist, auch nichts auslaufen kann.

Nun überlege ich mir, ob es irgendeine Therapie (am liebsten homöopathisch)gibt, die ich ausprobieren kann. Oder hat sie zuwenig Östrogene? Nach so vielen Jahren haben wir uns an dieses Problem gewöhnt und könnten auch mit dieser Situation leben (Es kommt vielleicht alle 14 Tage einmal vor). Doch weiss ich nicht, ob es schlimmer werden kann, wenn man nichts unternimmt. Auf der anderen Seite gibt es ja auch Nebenwirkungen bei Medikamenten

Wer kann mir weiterhelfen?

von Katharina(YCH) am 21. Mai 1999 18:39

Hallo!

Ich beabsichtige im Herbst mit meinen Hunden die Ferien in der Brètagne (Westfrankreich) zu verbringen. Braucht es dafür (ausser den üblichen Impfungen sowie Tollwut) noch andere Impfungen oder Prophylaxe?

Vielen Dank für Euere Ratschläge!


von andreas(YCH) am 21. Mai 1999 19:40

Hallo an alle, insbesondere die Veterinäre unter Euch,

ichhatte zum Thema Kastration bereits vor geraumer Zeit -leider mit keinerlei Resonanz- mal die Frage gestellt, wie hoch (soweit statistisch erfaßt) die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Gesäugetumoren bei nicht kastrierten Hündinnen ist. Um überhaupt eine Entscheidung pro/contra Kastration treffen zu können, muß ich zunächst wissen, ob überhaupt ein signifikantes Risiko der Tumorbildung besteht. Etwas plakativ und mit der Bitte um Nachsicht ausgedrückt: meien Frau läßt sich auch nicht präventiv die Brust entfernen, weil sie unter Umständen einmal an Krebs erkranken könnte.
Es wäre schön, wenn einer der an der Diskussion beteiligten Veterinäre mal Zahlen nennen könnte; "Einzelschicksale" und deren Erfahrungsberichte ermöglichen mir leider keine abschließende Urteilsbildung.
Da eigene Bequemlichkeit für mich keinesfalls Anlaß zu einer Kastration sein können, bin ich für Rückmeldungen hinsichtlich einer medizinsichen Indikation dankbar. genaue Zahlne konnten mir bislang nämlich auch seitens der TÄe nicht genannt werden.

Viele Grüße,

andreas

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