Hallo Sabine !
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Ich habe mich bereits mit mehreren Hundehaltern unterhalten, deren Hunde an Krebs erkrankten. Die Aussagen stimmten meist überein. Jeder der
gesagt hat, daß er sich für die OP entschieden hat, hat es im nachherein "bereut", da Krebs bei Hunden "als unheilbar" gilt (Aussagen von
mehreren betroffenen Hundehaltern, ohne Garantie für die Richtigkeit).
Die meisten würde danach anderen handeln, Behandlung solang wie möglich mit Medimanenten und dann ein "sanfter Tod".
Ich weiß nicht, ob Dir das jetzt geholfen hat, ich denke aber an der Aussage ist was dran....
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Ich habe meine Antwort absichtlich an Dich gerichtet, da du aus Erfahrung
andere Hundebesitzer berichtet hattest. Und diese Behauptungen sind leider
nicht richtig. Die Begründung kannst du aus den vorherigen Beitrag von mir entnehmen.
Ich finde es wichtig und sogar notwendig zu sagen !
Eine Operation in frühen Stadium (falls der Tumor operabel ist)
bringt viel mehr im Interesse des Hundes,
als alternative Heilmethoden ausprobieren. Dann kann es vielleicht zu spät sein
operativ (chirurgisch) einzugreifen.
Wenn du die Meldung vom Elmar liest, findest du auf alle Behauptungen
von den besagten Hundehaltern eine verneinende Antwort.
Nur wenn mehrere Ärzte es mir bestätigen würden, daß eine OP keine Aussicht auf Heilung hat,
würde ich mir überlegen, ob ich doch alternativ behandeln lasse.
Daß man mehrere Ärzte konsultieren sollte, finde ich selbstverständlich.
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die Entscheidung trägt jeder verantwortungsbewußter Hundehalter doch selber.
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Sei mir nicht böse, aber wenn Hundehalter behaupten daß Krebs bei Hunden
unheilbar ist, finde ich es unverantwortlich. Ob was wares dran ist möchte ich
nicht kommentieren, aber aus meinen Hinweisen kann man es entnehmen,
Ich wollte absichtlich auf die Meldung von der besagten Dame nicht eingehen,
da ich ihre Meldung als solche, schon traurig genug finde.
Ciao Wolf Peter