Hallo K.Keck,
das Therapeutikum heißt wirklich so.
Allerdings wird es nicht nur bei Angstzuständen, Nervosität und Angstaggressionen eingesetzt, sondern auch im Bereich der Resozialisierung, da es eine Wirkung hervorruft, die partiell mit dem Zustand der Prägephase vergleichbar ist.
Man kann sich das ungefähr so vorstellen:
Viele Hunde haben nervöse Blockaden, die zum einen aus schlechten Erfahrungen mit bestimmten Reizen resultieren - zum anderen teils irrational sind.
Je nach Charakter reagiert der Hund dann nervös, ängstlich, oder aggressiv.
Sämtliche Therapieansätze sind hier nur nur eingeschränkt wirksam, da wir kaum in der Lage sind, die sogenannte Angstspirale zu durchbrechen. Im Gegenteil - oft wird durch eine falsche Therapie das ganze noch verschlimmert, da ich das Fehlverhalten ungewollt unterstütze.
Hier setzt man Hyperegalin ein, um den Hund in der angstverminderten Wirkphase mit den vermeintlichen Bedrohungen und Streßauslösern zu konfrontieren und einen nachhaltigen Gewöhnungseffekt zu erzeugen.
In diesem Bereich kann man mit Hyperegalin außergewöhnliche Erfolge erzielen, was auch sicherlich von einigen Forumslesern bestätigt werden kann.
Unser Hund lernt in der Prägephase deshalb so gut, weil er angstfrei lernt.
Die Unvoreingenommenheit und Stressfreiheit, ermöglicht es ihm in dieser Phase, unterscheiden zu lernen, was Positiv und was Negativ ist. Und diese Erfahrungen, bleiben ihm ein Leben lang erhalten, wenn er nicht anderweitig überzeugend beeinflußt wird.
Alles, womit ein Hund in seiner Prägephase nicht konfrontiert wurde, ist für sein weiteres Leben ein potentieller Angstauslöser. Je nachdem, wie ein Hund geartet ist, nimmt er diese neuen Erfahrungen mehr oder minder gut auf. Abgesehen davon, daß es Rassenschläge gibt, die erhöht zu nervösem Verhalten neigen, ist hier sicher jeder Hund individuell anders.
Da die meisten von uns, ihre Hunde erst nach der Prägephase aufnehmen, wissen wir nicht, welche Erfahrungen sie vorher machten.
Nervöse Ausprägungen, wie z.B. verschiedene Arten der Sozialschwäche, erkennt man häufig erst beim heranwachsenden Tier.
Hier wird dann oft versucht, durch gezielte Konfrontation Besserung zu erlangen. Das aber, schlägt fast immer fehl, da die ursächliche Angst nur verstärkt wird. "Einen wasserscheuen Hund, wird man auch nicht dadurch kurieren, daß man ihn in´s Wasser wirft".
Abgesehen von den vielen offensichtlichen Ängsten, leiden viele Hunde auch unter Lernblockaden, welche auf, durch Ausbildungsfehler hervorgerufene, Ängste zurückzuführen sind.
Gerade auch hier kann man hervorragend mit Hyperegalin unterstützen.
Die durch Hyperegalin erzeugte Angstverminderung kann man in allen indizierten Situationen nutzen, um dem Hund ein streßfreies und gelassenes Umgehen mit negativ behaftetem Alten -und nervositätsauslösendem Neuen zu gewährleisten.
Da es ein nebenwirkungsfreies Naturprodukt ist, kann es bei Hunden und auch anderen Säugern in jedem Alter verabreicht werden.
Wichtig hierbei ist jedoch immer die begleitende Therapie, um die Wirkweise bestmöglich auszunutzen.
Da Hyperegalin nicht Symptome, sondern Ursachen reguliert, ist es bei allen nervösen Indikationen einzusetzen.
Wenn Du an Detailinformationen interessiert bist, kannst Du diese gerne bei mir abfragen.
Viele Grüße
Daniel