Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
15. Juni 1999 07:46

: meine Labrador-Mix Hündin erbricht morgens ab und zu gelbe Flüssigkeit.

Hallo Conny,
wie lange lag denn das letzte Fressen zurück?
Asta machte das auch manchmal, das Gelbe ist Galle und Magensaft, ich bin mit ihr zum TA, der konnte aber nichts feststellen.
Irgendwann haben wir dann gemerkt, das sie immer erbricht, wenn sie länger als 16 Stunden nichts gegessen hat. Also bekommt sie 2 Mahlzeiten am Tag, seitdem kam es nicht wieder vor.
Aber vorsorglich würde ich doch zum TA gehen, wenn es häufig vorkommt.

Gruß Ursel + Asta

15. Juni 1999 08:48

Hi Conny,
hat meine Maxi früher auch oft gemacht, hat aber aufgehört, seit sie morgens einen kleinen Frühstückssnack bekommt.
Liebe Grüße senden
suki und maxi


15. Juni 1999 09:14

Hallo Yorkie's,

eine kurze Frage.

Koennen Wurmlarven/Wurmeier auch durch den Urin der Hunde uebertragen werden?

Hintergrund ist, dass Baxter the Bulldozer zur Unterstuetzung seiner Verdauung
gerne mal Grass frisst (solange er nicht anfaengt zu muhen... ;-).
Das tut er auch an Stellen, die von anderen Hunden als Makierungspunkt genutzt
werden (hohes Grass).

Ciao Burkhard


15. Juni 1999 09:25

Hallo Elke,

ich hatte mich vor Kurzem etwas intensiver mit Leishmaniose beschäftigt. Hier gehen die Meinungen auch sehr auseinander. Was ich bis jetzt in Erfahrung bringen konnte ist:

Bei Leishmaniose kann die Inkubationszeit bis zu einem Jahr dauern. Also es nützt nicht viel, seinen Hund (der evtl. aus einen Tierheim ist und aus dem Ausland kommt) mit dem Hinweis vermittelt zu bekommen, er sein Leishmaniose getestet. Es ist schön und gut, wenn die Hunde einen Leishmaniose-Test kurz vor der Einfuhr nach Deutschland bekommen zu haben. Man sollte diesen Test dann im Zeitraum von ca. 3 - 4 Monaten wiederholen und dann evtl. (bei Anzeichen von Leishmaniose) den Test nochmals zu wiederholen.

Dies ging uns so bei einem Hund aus unserer Tierherberge.

Ich hoffe, Dir damit ein bißchen weitergeholfen zu haben.

Viele Grüße
Tina

15. Juni 1999 09:41

Seit Oktober letzten Jahres haben wir Krümel (Coton de Tuléar-Hündin, etwas über 2 Jahre alt). Sie hat, seit wir sie haben, schon immer leicht geschnarcht. Bisher machte ich mir darum keine allzu großen Gedanken, ich habe mich nur immer köstlich amüsiert, wenn da ein kleiner Hund liegt, der ganze Wälder umsägt... yawning smiley)))

Ich habe aber in letzter Zeit das Gefühl, daß ihr Schnarchen immer lauter wird. Nachts liegt sie meist vor unserer Schlafzimmertür und inzwischen ist es so laut, daß wir es ohne Probleme hören können.

Kann ihr das Schnarchen schaden, kann man überhaupt etwas dagegen machen und wäre das sinnvoll?

Liebe Grüße

Ana (die sich an das Schnarchen schon längst gewöhnt hat, schließlich wird neben ihr auch laut geschnarcht!)

15. Juni 1999 09:57

Hallo, Manu!
Wir waren vor zwei Jahren auf Korsika, da sind ja die Verhaeltnisse vielleicht aehnlich. Agressive Hunde haben wir dort nicht kennengelernt. Alle freilaufenden und streunenden Hunde waren vertraeglich und sehr zurueckhaltend.
Unsere Tieraerztin hat uns damals empfohlen, wegen der Sandfliege,(die die Leishmaniose uebertraegt) uns moeglichst nicht an stehenden Gewaessern (Tuempeln o. ae.) aufzuhalten und mit Frontline vorzubeugen.