Hallo Martin !
Ich möchte nur erwähnen, daß ich eine Hündin hatte die auch
Verdacht auf Milztumor hatte. Nach eine CT mit Kontrastmittel konnte eindeutig die Diagnose bejaht werden. Die Hündin ist sofort operiert worden, und ist 13 Jahre alt geworden. Soviel zu der Diagnose.
Ich kenne die Kleintierklinik in Thübingen, nicht aber wenn ich ein Hund hätte wo es um Leben oder um Tot geht, wäre mir keine Entfernung zu Weit.
Was ich empfehlen kann ist die TA Hochschule in Hannover, die Vet-UNI Klinik in München und die in Achen !
Eine Diskussion zwischen uns ist eigentlich Sinnlos, letztendlich geht
es um deinen Hund, den du so wie ich es hier entnehmen konnte sehr lieb hast und große Sorgen um sie hast und machst. Deswegen meine Empfehlung.
Ein Vergleich hätte ich noch. Wenn ein Mensch die Diagnose gestellt bekommt, Verdacht auf Tumor, wird er alles darauf setzen, daß man ihn die Diagnose von mehreren Seiten überprüft und läßt sich bestimmt nicht opreiern bevor die Diagnose fetsteht.
So würde ich bei meinem Hund auch vorgehen. Wenn ein Arzt mein Hund operieren möchte, aber seine Diagnose auf wackligen Füßen steht, dann würde ich bestimmt noch andere Institutionen aufsuchen und alle notwendige und mögliche Untersuchungen veranlassen, damit ich dem Hund unnötiges Leid ersparen kann.
Mehr möchte ich zu diesem Thema nicht sagen
Ich bin mir aber sicher, daß du alle notwendige Maßnahmen ergriffen hast oder wirst, bevor du deinen Hund operieren läßt.
Aber eins kann ich Dir mit Sicherheit sagen, in so einem Fall wie deine, frage ich keinen Forum nach Ratschlag höchstens nach Trost.
In diesem Sinne wünsche ich deinen Hund gute Besserung und dir
alles Gute und hoffe, daß du mich richtig verstanden hast.
Ciao Wolf Peter