Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
17. Juni 1999 10:55

: Hoi
Folgendes zum Cauda Equina Syndrom: Bei meinem letzten Rüden wurde diese Krankheit mit 3 Jahren diagnostiziert:Mittels Myelogramm (Kontrastmittelröntgen des Rückenmarkkanal) wurde
wurde das Ausmass der Kompression bestimmt. Der Bereich der Kompression lag an der oberen Grenze des operierbaren.Die Operation verlief erfolgreich und auch die Rekonvaleszenzzeit
überstand er ohne grössere Zwischenfälle. Der Hund war nach diesem Eingriff noch 5 Jahre voll einsatzfähig als Sport- und Diensthund.Ab 8 jährig machte sich dann allerdings die
Lendenwirbelsäule wieder bemerkbar.Ich würde also einen Eingriff jederzeit wieder bei einem Hund machen lassen, vorausgesetzt er wird von einem absolut ausgewiesenen Spezialisten
durchgeführt!! Für die Schweiz könnte ich Dir eine Adresse liefern.

Es grüsst Dich Rägi
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17. Juni 1999 11:59

: Hallo Gaby,
schau mal nach unter

[www.tiermedizin.de]

vielleicht findest Du dort weitere Infos.
Yasmin
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17. Juni 1999 12:01

Liebe Manuela,

Ich habe bei meinem Apotheker angerufen wegen dem Kaliumbromid.
Der sagte mir, es gibt ein Mittel, das sich Dibro B- Mono nennt und
eine Kaliumbromidkonzentration von 850 mg pro Tablette aufweist.


Lieben Gruß
Marion

17. Juni 1999 13:10

Hallo, Moni!
Ich habe diese Behandlung mit Leinenzwang usw. mit meiner Hündin auch durch. Angeblich hatte sie OCD. Ich habe dann, nachdem unser Tierarzt und einer anderer in einer Tierklinik nichts machen konnten, einfach ein proteinarmes Futter gefüttert (nur 16 % Rohprotein) und habe mit Homöopathie behandelt. Mit Vermiculite (nach der Anleitung im Buch "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie von H.G. Wolff). Und das hat geholfen.
Von OCD keine Spur mehr. Ich wünsche Balu gute Besserung! Juliane


17. Juni 1999 20:28

Liebe Marion

Ich habe tatsächlich schon von Dibro-B gehört, ebenfalls aus Deutschland. Ich habe ebenfalls vernommen, dass es schneller wirkt als das Kaliumbromid, das ich meinem Hund gebe. Allerdings weiss ich nichts über die Verträglichkeit und über die Nebenwirkungen (ich habe schon von Erbrechen und Durchfall gehört), denn es ist ja kein reines Kaliumbromid, und wer weiss schon, was in diesem Dibro-B sonst noch für Zeugs drin ist?!

Falls eine Dibro-B-Tablette wirklich 850mg Kaliumbromid enthält, dann solltest Du Deinem Hund eine Viertel-Tablette am Morgen und eine Viertel-Tablette am Abend geben. So erhält er dann auch knapp seine 440mg pro Tag, die er am Anfang der Therapie braucht.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Ihr in Deutschland kein reines Kaliumbromid habt. Zudem habe ich auch schon darüber nachgedacht, ob Du nicht den Tierarzt wechseln und vielleicht einen Neurologen in einer Tierklinik aufsuchen solltest. Es ist doch einfach nicht normal, dass Du die Arbeit machen musst, die eigentlich Dein Tierarzt machen sollte. Der sollte doch besser informiert sein, oder wenigstens zugeben, dass er auf diesem Gebiet nicht auf dem neuesten Stand ist. (Entschuldige bitte, wenn ich zu laut gedacht habe.)

Was ich noch für Dich tun könnte, wäre, herauszufinden, wer in der Schweiz das reine Kaliumbromid herstellt, so dass Du es eventuell direkt beim Produzenten bestellen könntest.

Liebe Grüsse

Manuela

17. Juni 1999 21:49

Hallo Manuela!

Ich habe einen Bekannten, der ist Apotheker, und den werde ich nun morgen
löchern. Es ist schon seltsam, daß man sich die Infos selbst besorgen
muss. Wenn ich aber zu einem anderen Arzt gehe, wird der mich noch
komischer angucken.
Es wäre sehr lieb, wenn Du mir den Hersteller nennen könntest.

Lieber Gruß
marion