:Wir haben bei unserem 4-jährigen Labrador-Mischling einen faustgrossen
:Tumor am Unterleib festgestellt. Unser Hund ist sehr ängstlich
wir haben ihn vor 1 1/2 Jahren aus dem Tierheim geholt) und hat nun
:durch viel Liebe und Zuneigung unserer Familie, etwas Vertrauen in den
:Menschen gefunden. Da er äusserst aggresiv war, als wir ihn aus dem
:Tierheim holten, wurde er vor ca. 1 Jahr kastriert. Nun hat er sich
:beruhigt und auch sein Verhalten gegenüber anderen Hunden hat sich
:enorm verbessert. Wir alle sind rundum glücklich und haben einen lieben
:Familienhund.
er Vorschlag unseres Hausarztes , den Hund am kommenden Montag
:unter Narkose zu röntgen und dann allenfalls zu operieren missfällt uns,
:da wir den Hund nicht schon wieder mit einer Operation quälen wollen.
:Unsere Frage :- kann sich ein solcher Tumor wieder zurückbilden?
: - was gibt es für eine andere Möglichkeit als gleich zu
: operieren.
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:Vielen Dank für Ihre Antworten Daniel Rasco und Familie
:Hallo !
Ich möchte euch unbedingt dazu raten falls eine Operation aus
ärztliche Sicht notwendig erscheint, zu zustimmen.
Ein Tumor bildet sich in den seltensten Fällen zurück.
Und wenn er rechtzeitig entdeckt wird,noch keine Metastasen sich
gebildet haben, besteht eine reelle Chance, dass zu heilen.
Auf alle Fälle würde auch andere Ärzte zu Rate ziehen ev. auch
eine UNI-TIERKLINIK. Aber bitte nicht lange warten.
Eine Tumorerkrankung in fortgeschrittenen Stadium ist lebensbedrohlich.
Ciao Peter
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